... durchdringt, beherrscht sie nur. E Erleuchtet das Jahrhundert ist; Der Esel Stroh und Disteln ... ... Faustrecht statt der Pflicht; In unsern Jahren gilt es nicht. P Pfeif immer auf dem Finger nicht; Die Narren tun' ...
Biographie Francesco Petrarca 1304 20. Juli: ... ... 1336–1369 Die Sammlung in italienischer Sprache verfaßter Gedichte, »Rime in vita e morta di Madonna Laura«, entsteht wahrscheinlich zwischen diesen Jahren (erschienen 1470) und ...
Erstes Buch. Zweymal hatten sich die Geschlechter der Menschen erneuert, seitdem der ... ... im zweyten Jahrhunderte auf des Moneses Münzen: (Swinton Phil. Trans. Vol. L.P.I.) Der türkische Sultan führt ihn, und übersetzt den Kaisertitel der Europäer ...
Ecce homo! An das klopfende Herz ihres ... ... Derweil nach dem Diner Hielt lammfromm vor dem Städtchen Sein Bruder, Herr P.P., Sein Mittagspromenädchen! O, nun zum ersten Mal Verstand er ...
Der Tote Da, hinten, in der Heide, wo der Westwind ... ... nagte der Fuchs in windiger Nacht seine steifgefrorenen Glieder, und als der p.p. Lenz erwacht, tanzten die Schmeißen nieder. Im Herbste aber ...
Aschenbrödel Was für ein ärmlich traurig Leben Mit fahlen Fäden ... ... neu beginnt die Freudenfeier Wird Aschenbrödel fortgeschickt. Da stürzen sie ins Weltgebraus'e Mit hast'ger Ungeduld hinein, Und wieder sieht im öden Hause ...
Widmungsepistel Seinem lieben Freunde Emil Richter der Verfasser. ... ... lieber nicht zur grimmen Faust, Wenn ihm in hundert wechselnden Gestalten Die p.p. Peitsche um die Ohren saust? Wer wird zum Rosenkranz Gebete plappern, ...
Nächstenliebe Nach Sapo di Sorrento wollt' ich heut. Die Straße ... ... Herr? 's ist ein Bestie nur. Non ha un' anima, non è cristiano! – Bestie du selbst! – Und zu dem Priester – nein ...
Sozialreform Dicht bei der Schloßfreiheit am Strand der Spree Strahlt in ... ... Tulpe Bier Und lesen Artur Levysohns Papier. Gesellschaftssäulen – wahre Seelenweide Den p.p. Damen im Kokottenkleide! Die Kellner sehn dem Ballherrn blendend ähnlich, Und ...
... bruder sprach: ei, laß darvon, e dir auch wirt darumb dein lon. von der red wart ir ... ... dardurch in als unglück zu ste, sonder sollen biß in die e sparen ir lieb, die ist mit eren; aus elicher lieb ...
Opera Seria Rubini, Malibran, Fodor, Lablache, So ging denn eure schöne Kunst verloren? Die Oper wird zum Melodram. Glück auf! ... ... puri Si cangia in Melodrama l'Opera. Al prò Dei cuori teneri e degli' orechi duri.
Der Rock Der Rock, am Tage angehabt, er ruht zur Nacht sich schweigend aus; durch seine hohlen Ärmel trabt die Maus. ... ... aus, er ruht, von seiner Maus durchtrabt, sich aus. P.
Weyhnacht-Liedt Der Heiligen Geburt Christi zu ehren gesungen. ... ... Præstantissimo Dn. Clajo, SS. Th. Stud. indefesso, S.P. Joh. Mich Dilherrus. Cum Deo & Musis Wie werd ...
Verbannt Gleichviel weßhalb, ich bin's, ich ... ... Locken, Und wallen, duftend, dann ihr ans die Socken. Wall»e»t das Haar auch, duftend, auf die Socken, Nicht kos»e»t mehr ihr Busen an dem meinen. Im Gegenteil, ihr Busen wallt ...
Der Arzt Zwei Schläger, Trinkhorn und Cerevis Schmücken die ... ... Und eben klagt ihm ein Bauer breit: »Hoh-le ... Zäh-n-e!! ... Theures Bier!« Er summt: »Oh Burschenherrlichkeit, Was wurde ...
... 1 Ergänzung der digitalen Ausgabe: Einem freundlichen Hinweis Professor Gunter E. Grimms zufolge, konnte die in der zugrundegelegten Buchausgabe untranskribiert verbleibende Textstelle bereits 1973 entziffert werden. Vgl. Grimm, Gunter E.: ›Der Feind in uns selbst‹. Nochmals zur Entzifferung und Deutung eines ...
... förchtenn. Feb. Mer dann i e kein vnter t honen einen Tyrannen. Hutt. Warumb stossen ... ... Hutt. Du verbrennest das geblůt. Feb. Ich lesch e auß die prunst der vnkeüscheit. Hutt. Du krenckst das ...
... Der Haidegänger. Ich er–stick–e Der Narr. Sonst ... Der Haidegänger ... ... Nein, nein, ich will nicht. Hanne, Hann–e! Der Tod. Du willst nicht? Gestatte, daß ich ... ... Der Haidegänger. Jetzt verwandelt er sich zum Knochenmann. Hanne, Hann–e ... da stürmt sie heran. ...
... wol! Am Bergwerch fisperlet's abe, lengt e wenig duren, und trüllt e wengeli d'Räder, was der Blosbalg ... ... ruschet und de grüeßisch alli Lüt, und schwetzisch mit alle. Stoht e Mühli näumen, en Öli oder e Ribi, Drohtzug oder Gerstestampfi, Sägen ...
... s Gott der Her ke Gufe drinn. Vom zarte Beseris e goldig Rüetli, schlank und nagelneu! Lueg, so ne Muetter het ihr ... ... Weisch nit, was hinterm Spiegel steckt?« Und's Büebli folgt, und wird e brave Chnab. Jez göhn mer wieder ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro