Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1863/L.N. [Literatur]

L.N. Etwa »erwählt« ist dein Geschlecht, Trotz Börsenspiel und Trödelbuden; Altgläubige sind mir ganz recht, Nicht aber die getauften Juden.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 574.: L.N.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1849/A.G. [Literatur]

A.G. Willst seinen Wert du schildern, Bezeichnen sein Gedicht: Er weiß ganz wohl zu bildern, Allein zu bilden nicht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 498-499.: A.G.

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/I-a! [Literatur]

... da, So rief er blos I–a, I–a! Es ging ein Jahr um' ... ... er den Müller sah, So rief er blos I–a, I–a! Er wurde ... ... sterbend er den Müller sah, Da röchelt er I–a, I–a! In Stokau, Augs- und ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 38-40.: I-a!

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/P.K. [Literatur]

P.K. Täglich verletzt euch sein Witz, doch könnt ihr den Alten nicht missen; Flucht ihr ihm heute, gewiß schmeichelt ihr morgen ihn her. Trocken erst sitzt er im fröhlichen Kreis; bald wagt es ein Schlaukopf, Reizt ihn leise von fern ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 760-761.: P.K.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1856/Über H.L. [Literatur]

Über H.L. Er ist kein böser Mensch, wie ich glaube, Obwohl ihn die Welt so verschreit. 's ist eben der grimme – Hagen, Anmaßend wohl – doch gescheit.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 537.: Über H.L.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/Hofrat P. [Literatur]

Hofrat P. Sein schnelles Steigen ist leicht erklärlich: Er machte einem Dummkopf sich unentbehrlich.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 488.: Hofrat P.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1816/Herr Ko**r [Literatur]

Herr Ko**r A. Il est maitre dans les langues Esclaves. B. Langues Esclaves? Aha! Sklavensprache!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 372.: Herr Ko**r

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1866/An F. L**. [Literatur]

An F. L**. Obgleich ich keine Wunder mehr vermag, Die wohl von jeher zweifelhaft und wenig, Bist du doch gläubig wie am ersten Tag Und reichst mir mitleidsvoll den Peterspfennig.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 580.: An F. L**.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1854/A.E.I.O.U. [Literatur]

A.E.I.O.U. Verkehrt ihr mit Moder und Schimmel, Mit Konkordat und Glaubensgericht, Gewinnt ihr die erste Stelle im Himmel, Aber in Deutschland nicht.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 525.: A.E.I.O.U.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1833/R. v. Osten [Literatur]

R. v. Osten Als doktrinäres Ichneumon Begleitest du des Wasserreichs Hyäne, Hilfst ihm verdauen seinen Fraß Und reinigst ihm die Zähne.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 406.: R. v. Osten

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1856/Trost an L. [Literatur]

Trost an L. Das Handwerk hast du verstanden – Ob aber die Poesie? Das gilt in den deutschen Landen Heut mehr wohl noch als die!

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 536-537.: Trost an L.

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Verbotene Lieder/General A. [Literatur]

General A. Ich habe nur Vierundzwanzig Mann, Kleine schwarze Husaren, ... ... Das ist ihr Manna, das ist ihr Wein. Und bin ich gleich A, ihr General, Bin nicht mehr als sie, nicht minder; Bin ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Verbotene Lieder, Bern 1844, S. 68-71.: General A.

Dörmann, Felix/Gedichte/Sensationen/Stille Stunden/B.R. [Literatur]

B.R. Und wenn ich lang' auch ferne blieb, Ich hab' Dich heut' wie vordem lieb: Wir haben ja beide das Leben beweint, In Tagen der bittersten Qual uns vereint. Was aber der Schmerz zusammengeschweißt, ...

Literatur im Volltext: Felix Dörmann: Sensationen, Wien 1897, S. 46-47.: B.R.

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1848/R.W.-Tendenz [Literatur]

R.W.-Tendenz »Den wortgewordenen Geistesblick Zu sättgen mit gleichem Tone – Das ist die Zukunft der wahren Musik, Ist aller Künste Krone.«

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 494-495.: R.W.-Tendenz

Morgenstern, Christian/Gedichte/Melencolia/6./An P.B.-H. [Literatur]

An P.B.-H. Du bist ein stiller See im Hochgebirg. Wenn klarer Himmel freundlich in dich schaut, so ruht dein Spiegel lauter bis zum Grund. Doch wenn ein unverseh'ner Wind dich trifft, so überläuft ein schmerzhaft Zittern dich ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 55.: An P.B.-H.

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Kunstgedichte/An A.W. Schlegel [Literatur]

An A.W. Schlegel Wohl mancher leuchtende Frühling grünte, Und mancher Sturmwind hat getobt, Seit jugendlich sich der Mut erkühnte, Und wir den hohen Bund gelobt; Es brach die Welt, sich wandelnd, schwankte, Daß irrend alles abwärts ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 312-314.: An A.W. Schlegel

Rilke, Rainer Maria/Gedichte/Neue Gedichte/L'Ange du Méridien [Literatur]

L'Ange du Méridien Chartres Im Sturm, der um die starke Kathedrale wie ein Verneiner stürzt der denkt und denkt, fühlt man sich zärtlicher mit einem Male von deinem Lächeln zu dir hingelenkt: lächelnder Engel, fühlende Figur, ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 1, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 496-497.: L'Ange du Méridien

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/L [Literatur]

L Wie schwer wandr ich auf meinem wege fort Und meiner trüben reise ziel nur scheu'nd .. Denn seine rast und labung lehrt dies wort: ›Wie weit die meilen messen bis zum freund!‹ Mich trägt mein tier das ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 56-57.: L

Kerner, Justinus/Gedichte/Die lyrischen Gedichte/An L. U[hland] [Literatur]

An L. U[hland] Als wir schieden, da war's am Himmel stürmisch und trübe, Lag die Erde so kalt, schwiegen die Vögel im Tal. Jahre schwanden indes, noch stürmt mir immer der Himmel, Liegt die Erde mir kalt, singt ...

Literatur im Volltext: Justinus Kerner: Werke. 6 Teile in 2 Bänden, Band 1, Berlin 1914, S. 192.: An L. U[hland]

Dauthendey, Max/Gedichte/Ultra Violett. Einsame Poesien/A Vespero [Literatur]

A Vespero Die Sonne fällt zur Erde. Gellend zerspringt ihr Licht. Dicht vor dem blauen Tempel rollt sie nieder. Die berstenden Strahlen jagen durch den Tempelhain. Das Laub fliegt in braunroten Fetzen, geronnene Blutschlacken, triefende Purpurbrände. Alles rast durch die Bäume. Und ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 12-13.: A Vespero
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Jean Paul

Flegeljahre. Eine Biographie

Flegeljahre. Eine Biographie

Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.

386 Seiten, 11.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantische Geschichten III. Sieben Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.

456 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon