An die geliebte Heimgegangene (A.K. Emmerich, † 9. Febr. 1824.) Voll Wehmuth denke ich an Dich, Die Du von mir geschieden, Und meine Seel' umwölket sich Und sehnt sich weg hienieden. O, daß ...
[Nutzen eines fernen Garten] A. Was nutzt dir nun dein ferner Garten? he? B. Daß ich dich dort nicht seh!
... euch zusammen. 6. Heimlich und selten ist A.L.L.E.S. zugangen! A.MSTERdam, L.ondon, L.utecia zeugt! Wunderlich worden ... ... Wi euch Jehovah zusammen vermählet! A.msterdam, L.ondon, P.aris beblümet, Welches di ...
Die Herzogin von Orlamünde Nach einer chronikalischen Erzählung von Nikolaus Dumman, abgedruckt in Ch. Ph. Weldenfels Selecta antiquit. lib. II. c. XXXIII. p. 469, Herr Heinze bemerkte, daß die Kinder in der Niederlausitz sich der ...
»Die Liebe ist nicht geliebt.« (St. Magdalena a Pazzis.) Die Lieb' ist nicht geliebt – o Lieb', so lehr' mich lieben Mit Seel' und Geist und Sinn und allen Herzenstrieben! Nichts kann ich ohne Dich, als nur das ...
... ** Stelle beim **** Erhielt A. O weh! Die Stelle, die so mancher gerne möchte, ... ... . Ein Doktor? Nun die wissen, wo es fehlt! A. Du Narr, es ist ein Doktor ja der Rechte!
Ueber den Tod Herrn Christian Ludewigs, der heiligen Schrift Doctors und Professors des ... ... Leipzig 1732 den 20 Jenner. Im Namen des Colleg. U.L.F. Seit dem der Weise von Stagyr Dem Denken Regeln ...
... angetan, Saßen die Selbstlauter obenan: A, E, I, O und U dabei, Machten gar ein seltsam ... ... Mitlauter kamen mit steifen Schritten, Mußten erst um Erlaubnis bitten: Präsident A war ihnen geneigt, Da wurd ihnen denn der Platz gezeigt; ...
... »Komm doch heite abend Auf ä Schlickchen Bier; Und ä Sticke Schwartenmagen Wirschte auch wohl nich abschlagen.« Meine liebe Laura: ... ... , Wär se meine Braut. Jeberallrum is se dicke, Weßterhole ä festes Sticke! Meine liebe Laura, Die is ...
Die Glücks-Göttin An den Herrn K.R.H. in C. Am Neujahrstage, 1780. Die Glücksgöttin, wenn sie auch Ohren hätte, Kehrt sich an unsre Wünsche nicht, Sonst schleppte niemand das Gewicht Der Zentnerschweren Sklavenkette, Die selten ...
Der trunkne Dichter lobt den Wein Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, Und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, Stimm ich zum Danke, wenn ich kann, Ein dir geheiligt Loblied an. Doch wie? in was für kühnen Weisen ...
Ueber den Unbestand des Ruhms An die Frau G.R.B. 1763. Sollt' ich, vom Stolz verblendet, glauben, Daß mich einst loben wird die spätgeborne Welt? Sprich, Freundin! ob Dir noch das Muster an den Hauben Der Aeltermütter ...
Anschauungs-Abc A, b, ab, Thu die Kapp ab. A b c Die Katz, die läuft in Schnee, Der Kater hinter her, Mit einem großen Stücke Schmeer.
[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] 1 A. Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer, Bedeutets Lecker, Züngler, Schmecker, Näscher? B. Von lingua kommt es einmal her; Heißt etwa Zungendrescher ...
... luft Dass etwas leichtres in uns pulst als blut. A: Ich will nicht bitten und ich darf nicht binden Folgst du ... ... bangt dir nach den wunderbaren stunden Voll reichtum und voll glanz. A: Nun ist die wende! V: ...
... in siner Not? »Er pöpperlet am Fenster a und bettlet um e Stückli Brot. Gang, gib em, ... ... was tut mi Spatz in siner Not? »Er pöpperlet am Fenster a: ›He, numme au ne Stückli Brot!‹ ... ... Tag, und schaff nit gli ne Sackuhr a! Schel nit der chrosplig Ranft vom Brot! ...
Liedlein Gestellt durch A.O.H. Im thon: Wär Gott nicht mit uns/ etc. 1. O Gott mein Herr wie wunderbahr Spielestu mit den deinen/ Führest sie in Noth und gefahr/ Lesst sie ruffen und ...
... Gärtela, Ich läht mich nider, ä schlief; Da träumte mir ä Träumela, As schneit es über ... ... war, Do war däs Giga aus, Do soll ich m'r nu mein Schatz heimführe, An hähs kein ehga Haus. A Häusla will ich mir baua, Von ...
[Für Wilhelmine von Kleist] [Frankfurt a.d.O. 1791?] Dein treuer und aufrichtiger Bruder und Freund Heinrich v. Klst.
Das ander Ein arm gering Liedlein von betrachtung der jetzigen wunder ... ... gantz einfältig gestellet durch des Heiligen Geistes eigeben/ Anno 1635 von F.A.K. 1 Kommt her/ mit fleiß betrachtet ...
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Als »Komischer Anhang« 1801 seinem Roman »Titan« beigegeben, beschreibt Jean Paul die vierzehn Fahrten seines Luftschiffers Giannozzos, die er mit folgenden Worten einleitet: »Trefft ihr einen Schwarzkopf in grünem Mantel einmal auf der Erde, und zwar so, daß er den Hals gebrochen: so tragt ihn in eure Kirchenbücher unter dem Namen Giannozzo ein; und gebt dieses Luft-Schiffs-Journal von ihm unter dem Titel ›Almanach für Matrosen, wie sie sein sollten‹ heraus.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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