P. zu F. Bar recht/ drum schminckst du dich/ du schönes Angesicht: Du hälst zwar steif und fest/ jedoch die Farbe nicht.
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ist derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, ...
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und über ...
20. An eben I.F.G Eure Schönheit ist der Himmel, Eure Tugend ist die Sonne, Dannenher auff unsre Länder fället Segen, Licht und Wonne.
71. Das schädliche L Last, List, Lust und Leid Frisset uns und Zeit.
A Monsieur, Monsieur de Eben, au Logis Nur einen halben Topf nach unserm Schles'schen Maaße Von gestrigem Confect, das in die Kammer fiel, Erbittet jezt ein Knecht/Freund auf dieser Leiter-Straße, Der mehr ein Diener ist, als er ...
Sonnet an Herrn C.G. Birnbaum, Mathem. et Philos. Studios. in Leipzig, bey dem Antritt des 1718. Jahres Du ungeschminckter Freund bedarfst der Wüntsche nicht, Die Schein und Heucheley an Ort und Tage binden; Die Tugend weis vor sich mehr ...
Pyrus a Musis in Heliconem Translata Heic ubi Saxonici medius fere terminus agri Coldicium e laeto moenia rure trahit: Creverat ... ... Degere nec cithara carentem. Vitembergae ad Albim, die 9. Cal. Septembris. A.R.S. 1716.
Auf den Nahmen M.M.F.G.R. die unschuldige Einsamkeit Mit der Welt und ihren Kindern Mach ich mich nicht gern gemein, Weil sie mir die Ruh verhindern Und oft Schmach vor Danck verleihn. Will man mich darum verdencken, ...
Uber zwey Opern-Frauenzimmer. F. zu P. Du schminckest dich nicht mehr? ach/ da du wilst veralten/ Ist es umsonst und spät/ wenn du wilst Farbe halten.
Auff ein galanterie-Hauß der L. genandt Hier fischet mancher nach dem Lachs/ Und fängt an sich den grösten Stachs. Auf diesem Wollust-Meer gesaltzne Speisen lieben/ Heist sich die See-Kranckheit bald und gewiß verschrieben.
[Me licet a partu nullum susceperit ostrum] Vitae curriculum guntheri P.L. Caes. a se ipse scriptum. A. 1716. Me licet a partu nullum susceperit ostrum, ... ... Non immune puer transegi a casibus aevum, Adhaesit juveni sors minus aequa comes. ...
72. An I.F.G. Hertzog Ludwigen zum Brieg. Ludewig, durch Theilung der Sylben: Lud ewig Der redliche Piast, begabt mit fromer Güte, Gerechtigkeit und Treu, lud alles Volcks Gemüte Durch Wolthat ihm zur Gunst und trug die Polsche Kron ( ...
79. An eine fürstliche Person über I.F.G. Geburts-Tag Fürstin! Ihr gabt dieser Welt eure Zier und euer Leben, Da den Engeln gleich ihr Fest pflegt die Christenheit zu geben; Dann, ihr soltet wie ihr seyd, durch der Schönheit reinen ...
... A. VV. S. L.L.A.VV.S.G.S.VV.A.L.L. S. VV. ... ... preiß und danck gebührt. G. G.S.G. G. Gott Sey ...
Der Frühling. Am ersten Maimorgen Der Gr. A.L.-g. Heute will ich fröhlich fröhlich sein, Keine Weis und keine Sitte hören; Will mich wälzen, und für Freude schrein, Und der König soll mir das nicht wehren ...
... sei dir treu! (K.W.L. Heyse.) Schule des Lebens »Was lehrt das Leben? ... ... einer Katze stammt, Der fängt die Mäuse im Dunkeln. Recherche de l'inconnu In deinem Innern mancher Schacht Ist voll von unbekannten Erzen ...
An Henriette von Willich, als ich ihr den Thomas a Kempis »Von der Nachahmung Christi« überreichte 1830. Viel ist gered't, gelesen und geschrieben, Seit dieses Büchlein in die Welt gegangen, Das Mal und Siegel von dem Geist empfangen, ...
E. T. A. Hoffmann Meister Floh Ein Märchen in sieben Abenteuern zweier Freunde
Hymnus nach der freudigen Kunde, daß G.M. der König von Sachsen sich sehr mißfällig über die Dresdener Ausstellung geäußert haben Als sächsischer Rundgesang für Liedertafeln gedacht Nu ist auch dem Geenig von Sachsen Das Kunstverständnis gewachsen, Er hat sich die ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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