... Finger is half lahm; ehr Föt dor will't nich recht mihr mit, se breckt woll ball tosam. ... ... een Stirn vun'n Häben föllt, denn föllt he ehr in't Hart; wit ward ehr't as de ganze Welt, hell ...
Grotmüler In't Holt dor de Grotmüler, wat ... ... eens Bü-bü-bülow! fläut't dat, Bü-bülow! Bü-bülow. De Kuckuck hadd nich ... ... un karkt; Dat fählt man, dat Quadux un Pogg in't Brok dormanken quakt, ...
... sonn lütten Jung in sonn Sößschäpelssack, den s' œwer't Sleet in't Backhus uphängt heww' un Moder waschen let, herin ... ... glöw, denn künn bi mennigeen'n dat vörkam'n, de't süs ok grad nich mit'n ... ... em böd –, he bet't Schöndank drist manke Tähn intwei, kreg't ok de Paster achterher to ...
... Kopp 'ne Möllerpung, as Gosdreck an't witt Enn. As wenn dat Brot nich satt du kregst, ... ... un wußt noch ganz ut'n Lim. Din Witt in't Og is quittengäl, din Mul as 'ne Kreek so blag; ...
... – noch sonn schön Slädenbahn! Na, Schultenmoder, na wu geiht't? Nee, is dat eenmal ... ... Smolt.« Ehr Körw hadd dal se sett't un seg in't Speegel nah ehr Mütz. Dunn kek ... ... Sägen, een nimmt dat, as een't nimmt; wat Gott een'n schickt, dat möt ...
... Nu ward dat'n Läben, nu gifft't Smolt un Greeben, Kohl-, Blot-, Grütt- un Hackwust, ... ... de irst Wust, de is min! Hurra! is't 'n Läben! Nu gifft't Smolt un Greeben, Kohl-, ...
... föllen s' dal. To't Laden nehm'ck mi gor de Tit nich; wi beid ehr ... ... un ick, dat was bet nah de Stoppel wit nich, wu't föllt, dor höllt sonn Hohn ok sick. Schassür de füng glik an to spören, un as nah't Pulvermat ick grip, seh'ck ...
... nahst de Hans Franzos ankem, güng't Elenn œwerall; dor kem de Marrudür un nehm de Pir üns uten Stall un slacht't üns' Käuh un Schap un Swin un dreigt eens üm dat ... ... se de Appels freten. Na, nahst kem wi ok eens an't Wurt, grad vör üns' ...
... vörn, blifft he för't irst noch dor. Dat heet, wen an sonn Teeken glöwt, ... ... de sin Teeken kriggt. Een niglich Frag is sacht verlöwt, wenn't achterher ok drüggt. Dor seggt de Klock all ... ... af de linke Schoh! De kümmt vun't Hart – nu sleiht't! Een – twee – dree – ...
Excuse Comme les heros de nos siècles fument Dont l'engrois est la popularité En entrant dans vos jardins je presume De me trouver sur un fumier.
Zweien Ida, Ada; Ada, Ida; Klingt fast gleich die hier, wie die da, I und A der Unterschied. Sind sie fromm nun sagt man Ai, Doch wenn töricht, klängs wie I-A. Doch wer denkts bei Ada, Ida?
... af; nu möt ick di noch wat vertellen, un sünd't ok man olle Kamellen un dösch ick man leddiges Kaff. ... ... sick af; dat müßt ick di doch man vertellen, un sünd't ok man olle Kamellen un dösch ick man leddiges ...
... un Strick legg ick dor achter an't Sleet; nu kumm man, kumm, segg ick, hier's Oewerwind, Gret! De Kiep lang eens, Dirn, her un't Lechel dorto un huk di man hier her uppe Garw, ...
... Der Fischer Kurt sprang in den See, – so wild muß't er sie lieben, Den Schütz von Klausen hat's vor Weh' ... ... Tod getrieben; In Kirch' und Messe geht sie nicht, ein Greu'l sind ihr die Glocken, Und grünes Zauberkraut sie flicht ...
... , as hadd de Düwel em all fat't. »Ick heww sonn Angst in all min Knaken«, ... ... up min Bost so swer – ick glöw, 'n bäten bäter würr't mi, süngst du sonn geestlich Leed mi vör.« ... ... läsen, sonn Stannsleed odder Jesusleed? Schall't vun dat christlich Läben wäsen? Dat, Vader, ...
Titulatur Was soll künftig das K.K. bedeuten? Da das Kaiserlich sehr im weiten. Es sei daher kundbar männiglich, Es heißt künftig Königlich-Königlich.
... di ründ, dat geiht di nich an't Läben; süh, Murrjan was'n steenolt Hund un müß sick ... ... quarren. So heet, as ick di dat upfüll, brukst du't jo nich to äten; wenn sick din Tung verbrennen schüll, möst du di't sülst bimäten!« »Min Puckel«, schreg'ck, ...
Herr Ko**r A. Il est maitre dans les langues Esclaves. B. Langues Esclaves? Aha! Sklavensprache!
Riva Tu adesso riposta, vil maledetto, che sei venuto dall' alta montagna per venir qua giù abbasso a rompere il disopra della porta senza diritto! Ich stieg ...
... to Krog wedder gahn. Ick glöw, de Weit sett't an Brand sick un Rust – ach! un hadd Krischan man nich fast sick lußt. Moder! 't will all nich mihr, rein mücht ick blarrn, as ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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