Schreiben von I.O.T.A. an die Herrn Titultrager von Hohen Schulen/ M.F. ... ... ; Betriegt die leut mit ewerm schein/ O Ihr fleischliche Pfaffen. Wer hat zu lehren euch gesant? ... ... abt B ekennt E wer B oßheit/ V nd B essert E uch B ...
Einhundert sieben und neunzigstes Sonett. O Kämmerlein, ein Port mir ... ... Tags verborgen ich vor Scham muß tragen! O Bettlein, Ruhstatt einst und Trost in Plagen! Aus ... ... Grausam und wider Recht nur mich zu schlagen? Nicht dich, o Heiligthum, o Ruhstatt, flieh' ich! Mir selbst nur will ich ...
Einhundert fünf und sechszigstes Sonett. O schöne Hand, die um ... ... Seyn umfängst in kleinem Runde; O Hand, wo allen Fleiß und alle Kunde Gott und Natur, ... ... zur Stunde, Mich reich zu machen, ohne Hülle reget! O Handschuh du, so weiß und weich und theuer, Deckend ...
O Brust, gäbst du den Atem her! O Brust, gäbst du den Atem her, Du hebst doch nicht das ... ... ihr Blut und siegt. Die Luft voll toter Helden fliegt. O Brust, ich weiß es bald nicht mehr, ...
... acht und vierzigstes Sonett. O Lauf der Welt! Jetzt freut mich und vergnüget, Was eh' ... ... Qualen nur und Wehen, Statt ew'gen Friedens kurzen Kampf ersieget. O Wunsch und Hoffen, die ihr ewig trüget, Zumeist Verliebte, hundert ...
[Ein Jahr ist weggelegt: O blieb auch mit zu rücke] Ein Jahr ist weggelegt: O blieb auch mit zu rücke Des alten Jahres Schuld/ Furcht/ Sorg/ und Ungelücke!
[Komm, komm, o Freund, nicht länger laß uns weilen] Komm, komm, o Freund, nicht länger laß uns weilen; Verspotten wir der Feinde Macht; Hinaus laß uns in freie Fluren eilen Und bergen uns in ihre Pracht! Dort ...
[Wohin, o Gott, soll ich die Schritte richten?] Wohin, o Gott, soll ich die Schritte richten? Womit soll ich mein krankes Herz beschwichten? Es giebt nur einen Weg; ich muß ihn gehen, Bis sterbend alle meine Pulse stehen ...
O, ein Schluck Heimatfrische! O, ein Schluck Heimatfrische! O, ein Schluck kühle Luft! Ich sehne ... ... fort vom Gemische Aus Schwüle und giftigem Duft. O, etwas Winterdunkel! O, eine Flocke Schnee! Das immergrüne Gefunkel Der Palme tut ...
[Verneue deine Burg/ o Oesterreichs August] Verneue deine Burg/ o Oesterreichs August/ Und schau dir lange Zeit an Käyser-Erben Lust!
... O irre Schritt'; o Wünsch', ihr wachen, schnellen; O treu Gedächtniß; o du wildes Sprühen; O schwaches Herz; o du der Sehnsucht Glühen; ... ... ger Preis zwiefacher Kraft verliehen; O süßer Wahn; o Leben du voll Mühen, Die ihr ...
[Wie soll ich deinen Ruhm/ O Gott/ zur Gnüg erheben] Wie soll ich deinen Ruhm/ O Gott/ zur Gnüg erheben/ Das Leben/ die Vernunfft/ O Höchster/ schenckst du mir/ Verlangte Mittel hab ich einig auch von dir/ ...
[O Göttin/ der ich voller pflicht] C.H.v.H. O Göttin/ der ich voller pflicht Mein erstes opffer angericht/ Verachte nicht die letzten Flammen/ Und dencke noch an das altar/ Darauff mein kindisch räuchwerck ...
O Herz, noch eine Weile halt aus Mein Herz, wird sie ... ... Die in dir schafft? Das Haar will mir schon bleichen. O Herz, noch eine Weile halt aus! Bald glänzt das Ziel, ...
[O welch ängstliches Betrüben] Als er im Lieben ... ... Lieben Sonder Hofnung schöner Gunst; O wie taumeln Wiz und Sinnen, Wenn die Seufzer stummer Pein ... ... Prangen Junger Wangen Stiehlt ein jeder Tag ein Blat; O wie bald sind Blut ...
41. O schöne Zeit, in der der Mensch die Menschen lieben kann! Auf meinem Herzen liegt ein Fluch, auf meinem Geist ein Bann. Erst litt ich manche heiße Qual, nun find ich Lieb und Glück; Doch solch ein schönes Hochgefühl, ...
V Ich will die entschwundenen nackten zeiten loben Wo Phöbus ... ... So fühlt er finsteren frost in die seele steigen. O düsteres bild das alle schrecknis vereint! O formlosigkeit die nach ihren kleidern weint! Gestalten würdig der masken · armselige ...
57. A.E.I.O.U A. ist derer, die nicht wollen. E. ... ... derer, die nicht sollen. I. ist derer, die da zagen. O. ist derer, die da klagen. U. ist derer, die da ...
[Die Lichter/ die wir dir/ o Printz/ zu Ehren zünden] Die Lichter/ die wir dir/ o Printz/ zu Ehren zünden/ Sind helle Zeugen unsrer Pflicht: Sie tauren zwar die Länge nicht/ Doch nimmer wird das Tocht von unsrer Treue ...
V Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen Wo falsche flut gefährlich dich umstürmt Und wo der abgrund schroffe felsen türmt Um deren spitzen himmels adler kreisen. In diesen einfachen gefilden lern Den hauch der den zu kühlen frühling ...
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