Uber mein Symb. oder gedenkspruch. W.G.W. Es gehe / wie Gott will / in meinem ganzen leben; Es gehe / wie Gott will / auff dieser weiten Welt! denn Alles / was Gott will / mir trefflich wol gefällt; ...
Neuen Jahrs Wunsch-Gedanken: als am H. Neuen Jahrstag / der Mond in Schützen gegangen Ach triff / ach triff das Ziel / du Himmlisches Absehen / du Lieb-erhitzter Schütz' / in meiner Glückes Scheib'! ich meyn dein' Ehr' und Lob ...
... bambla o falli bambla großgiga m'pfa habla horem egiga goramen higo bloiko russula huju hollaka hollala anlogo bung blago bung blago bung bosso fataka ü üü ü schampa wulla wussa olobo hej tatta gorem eschige zunbada ...
... daß gregnet hätt, Die Laeubli tröpfle no, I hab e mohl e Schazli ghätt, I wott, i hätt es no. ... ... . S'isch no nit lang, daß er g'heirat hätt, S'isch gar e kurzi Zyt; Si Röckli ...
... tokta takabla taka tak Babula m'balam tak tru – ü wo – um ... ... omba dij omuff pomo – auwa tru-ü tro-u-ü o-a-o-ü mo-auwa gomun guma zangaga gago ...
Kloster Trebnitz Mitgetheilt von H.D. Hinze. Der edel Herzog Heinrich zu Pferd Stürzt ... ... der Herr sich dran, dran, dran.« Und als der Herzog g'rettet war, Da kniet er freudig hin, hin, hin. ...
Die Tartarfürstin Aus einer Handschrift mitgetheilt von H.D. Hinze. Ein in Preussen sehr gewöhnliches Volksblatt: Der im Jahre 1656 geschehene Einfall der Tartarn in Preussen, von Johann Melitor, aus dem Polnischen ins Deutsche übersezt. Elbing giebt in Versen einen Bericht ...
... Der Both der kehrt sie nit dara, Bis er zum Herr in d' Stube tratt, – Was zog er us sim Buse? – ... ... Ehb er das Briefli ganz lese kann Die Thräner ihm in d' Schoos aberann. »Stehnt ... ... Es stoht nit me als e halb Johr a, Der König stellt e Gastmahl a. – ...
... borne Pfefferkoren, Der Müller hat seine Frau verloren, Hänschen hat sie g'funden. D' Katzen schlagen d' Tromme, D' Maus kehren d' Stuben aus, D' Ratten tragen den Dreck hinaus: 's sitzt ein Männel ...
Herzog Hans von Sagan, und die Glogauschen Domherrn Mitgetheilt von H.D. Hinze. Hannes der Herzog zu Sagan Der Grimme lag in schwerem Bann, Der Bischof 1 wollt sich rächen, Den Bann ließ über ihn sprechen. ...
An Henriette von Willich, als ich ihr den Thomas a Kempis »Von der Nachahmung Christi« überreichte 1830. Viel ist gered't, gelesen und geschrieben, Seit dieses Büchlein in die Welt gegangen, ...
Flieder (Erinnerungsblatt an M.M.) Stille, träumende Frühlingsnacht ... Die Sterne am Himmel blinzelten mild, Breit stand der Mond wie ein silberner Schild, In den Zweigen rauschte es sacht. Arm in Arm und wie in ...
Ehestand Procopii decalogale conjugale II. T.p. 569. Ich gieng spazieren in ein Feld Ohne Sünde; Mich umzusehen in der Welt, Wie es stünde. Es war an einem Sonntag gut, Nach dem Essen; Mein ...
Bivouack Habt ihr die Husaren gesehn, Auf dem grünen Wieschen ... ... wächst das Gras, Auf dem Acker wächst der Klee, Mädchen trau kein'm Buben meh. Hab einmal dem Buben getraut, Hat mich sieben ...
Pfauenart Eschenburgs alte Denkmähler S. 463. Leucht't heller denn die Sonne, Ihr beiden Aeugelein! Bei dir ist Freud und Wonne, Du zartes Jungfräulein, Du bist mein Augenschein, Wär ich bei dir allein, Kein ...
... Färber war eweg, Wär' niene meh vorhande, Thut sich e' reiche Wittma dar, Viel Gut hät er beysamme. Die ... ... dort in der Rosen, am Tag, Bey der Nacht hätt er sie g'sehn. Er hört sie klägeli weine. ...
... Von Heldenmuth und Blut, Mit meinem G'schoß und Pfeile Hab ich die Freiheit gut Dem Vaterland erworben ... ... Ehr' anthut. Das hat mich verursachet, Daß ich mein Leben g'wagt, Den Jammer ich betrachtet, Des Landmanns schwere Klag ...
Der Dollinger Kurzgefaßte Nachrichten von denen in den Ringmauern der Stadt Regensburg gelegenen Stiftern. Reg. 1723. S. 172. u. 173. Es ritt ein Türk aus Türkenland, Er ritt gen Regensburg in die Stadt, Da Stechen ward, vom ...
Von Hofleuten Schöne neue Lieder mit Musik von Orlando di Lasso. München 1576. III. T.S. 21. Ich sprech, wenn ich nicht lüge, So sollt ihr glauben mir, Ihr habt oft sehen Fliegen, Das ist ein solches ...
... Fliegendes Blat aus der Schweiz, mitgetheilt von H. Prof. Blumenbach. Was haben die Urner und Zuger gethan, ... ... Der Wachmeister ist ein munterer Mann, Er hat die bravsten Soldaten g'han, Zu Venedig war er der erste, Sie haben ihm ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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