Mlle. Rachel Les deux écoles à merveille Vous unissez par vos travaux, En jouant Racine et Corneille Vous les rendez Victor Hugo.
Cantate Am vierten Constitutionsfeste der Loge zur w.E. 1784. Chor. Wir feiern den Festtag, ihr Brüder, Der heut' zum viertenmal wieder An unserem Osten erscheint: Froh sah'n wir drei Jahre schon scheiden, ...
In dulci iubilo deutsch. 1. In süsem Jubilo ... ... Vnd leuchtet als die Sonne im schos der Mutter do, Das A, Z vnd O, der Erst vnd Letzt also. 2 ...
Ins fremde Land (An B.R.) Auch Deinem Mund ist scheu und dumpf entglitten, Was Jeder, Jeder schmerzlich noch erkannt, Der nachzudenken nur die Muße fand: Das Leben wird ertragen und gelitten. Du hast es einst voll Leidenschaft ...
... en, und er schickt mer au mengmol e Hämpfeli Blumemehl, mengmol e Tröpfli Morgetau.« Der Chäfer seit: »Jo frili, jo! ... ... hättsch nit chönne juster cho.« Er ladet ab; der Engel schenkt e Schöpli gute Neuen i. ...
Julian der Apostat (A. May zu eigen.) Ich fass' es nicht, sie wollen mich nicht hören! Ich rufe sie zum Leben und zum Glück – Und Antwort geben sie in Grabeschören, Und stoßen Kranz und Amphora zurück. ...
Worte am Hügel Ein Gelegenheitsgedicht an eine Familienmutter Fr.v.H. – Herr, du hast mit vollem Blütensegen Meines Lebens Frühling mir geschmücket, Freudig hab' ich auf des Sommers Wegen Goldne Früchte deiner Huld gepflücket, Treibt der Herbst ...
... was i schwetz, isch hinterfür. 's isch wohr, es het e Gsichtli gha, 's verlueget si en Engel dra, und ... ... , was i laufe cha, wer weiß, se triffi's doch no a! I lauf no alli Dörfer us, i ...
... Generosis. Nobilissimisque Dominis Dietloff à Thiesenhausen, Georgio à Gersdorff, Iohanni Dobizensky à Dobtzenitz. Nec Non Nobiliß. Doctißimisque Dominis Andreæ Baumgarten, ... ... licet immanes disjvngant corpora terræ: Hæc tamen avulsos ivngere charta potest. A. Gryphivs. Lugduni Batav ...
... – O, helfis Gott! – Es isch e Schlag! Dört siehsch im Baum am Gartehag? Lueg, 's ... ... Dundere macht's nit vil. Es denkt: ›Das ficht mi wenig a, er wird jo d'Auge binem ha.‹ Es ...
Tafelgespräch A. Ihr Freunde, können wohl, ich bitte, sagt es mir, ... ... Sie können nicht so glücklich sein, Sie haben keinen Wein! A. Wär' aber nun ihr Nektar Wein? B. ...
XL Nimm meine lieben · lieb · ja nimm sie alle! Hast du nicht alles · gab ichs nicht schon eh'r? Kein lieben · lieb · das dir als echt gefalle – ...
... pinget di, me sieht der's a, und d'Odere schwelle. Trink e Schlückli Brenz, er chüelt der ... ... passiert seig! Närsch, jez chasch im Land nit blibe, 's möcht e Verdruß ge. Isch nit dört der Rhi? Und chumm, i will di bigleite, 's stoht e Schiff am Gstad!‹ ...
... d'Finger nezt. Es zieht e lange Faden us, es spinnt e Bruck ans Nochbers Hus, es baut e Landstroß in der Luft, morn hangt sie scho voll Morgeduft, es baut e Fußweg nebe dra, 's isch, ...
Etymologie Spricht Mephistopheles Ars, Ares wird der Kriegesgott genannt, Ars heißt die Kunst, und A ... ist auch bekannt. Welch ein Geheimnis liegt in diesen Wundertönen! Die Sprache bleibt ein reiner Himmelshauch, Empfunden nur von stillen Erdensöhnen; Fest ...
Konkordats-Kommission deutsch-französisch A. Was will sag Monsieur Cubec? B. Will sag: alt Arschleck.
Zwei oberländer Lieder 1 D' Luzind hat mir g'schrieben, ... ... 2 Du wäßriger Hiesel, Was trinkst denn kan Wein? Wie soll a Geist in deim Kopf sein? Gießt niemals an 'nein.
Pura Aus einem Gesangbuche der Wiedertäufer v.J. 1583. S. 53. Als ich gen Antiocha kam, Ein Jungfrau, Pura war ihr Nahm, Ein Christin ward gefunden, Die ward vor den Kaiser bracht, Der sprach zur ...
Grabschrift A. Gehe dies Grab nicht vorbei! ... ... B. Wer liegt da? A. Lykon der Schwelger. B. Der am Podagra starb? A. Richtig. Was wundert dich dran? B. ...
Der beständige Jesus Sigism. à Birken. 1. Gläub es nicht, es sind Gedancken, Laß dich ja nicht fechten an, Seele! daß in Liebe kan Dein getreuer JESUS wancken. Gläub es nicht, es ist ein Wahn: ...
Buchempfehlung
Ein reicher Mann aus Haßlau hat sein verklausuliertes Testament mit aberwitzigen Auflagen für die Erben versehen. Mindestens eine Träne muss dem Verstorbenen nachgeweint werden, gemeinsame Wohnung soll bezogen werden und so unterschiedliche Berufe wie der des Klavierstimmers, Gärtner und Pfarrers müssen erfolgreich ausgeübt werden, bevor die Erben an den begehrten Nachlass kommen.
386 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro