... semitis tuis. Psal. 16. v. 4. & 5. Ich hab' harte Weg bewahret ... ... . 17 Contendite intrare per augustam Portam. Luc. 13. v. 24. Durch die Müste in das gelobte Land. Mille per ...
... 1. Reg. 19 v. 22, 23, 24. 5 Die von dem ... ... l. 2. c. 62. Amica mea, formosa mea. Cant. 2. v. 10. 11 Iam hyems transiit, imber abiit. v. 11. 12 Ein Zitterschläger. Poët. ...
... 6 Genes. 39. v. 6. 7 v. 12. ib. ... ... . 15. 18 Sap. 7. v. 26. Hebr. 1. v. 3. Hieron. Greg. Cassiod. Beda. ... ... . hic, & in Psal. 4. Pœnit. Isa. 63. v. 1. 21 ...
[Concives, animi dulcissima pignora, fratres] Concives, animi dulcissima pignora, ... ... Musaque Pindæi portio parva chori. An non Herculeos dicam superâsse labores, E mensos spatio tam mala tanta brevi? Non loquor ardentes immiti sidere Soles ...
Lipsii C.H.v.H. Mich führt die kluge welt im hertzen/ mund und hand/ Zu Flandern ruht der leib/ den ruhm behält Braband. Man lobte noch weit mehr die hoheit meiner sinnen/ Wenn ich im alter nur zwey weiber ...
... Wurd in einen Wolff verwandelt. 3 Gen. 19. v. 27. steht noch unversehrt/ doch unempfindlich. 4 ... ... 8 Ist erbittert. 9 Iud. II. V. 38. 10 Die Tochter Iephte. ...
... est mei. Psal. 29. v. 11. Der Herr hat es gehört/ und sich ... ... Dickes Gestaud. 5 Velut mare contritio. Thren. 2. v. 13. 6 Thetys die Göttin des Meers. ...
... ut resurgat? Psalm. 40. v. 9. Soll dann/ der da schlafft/ nicht wiederum ... ... 8 Gen. 2. ut operaretur & custodiret illum. v. 5. 9 Ein Atheist. 10 ...
Klage C.H.v.H. Ich weiß nicht was ich thu/ ich weiß nicht was ich bin/ Ich weiß nicht ob ich lieb/ ich weiß nicht ob ich hasse/ Es will mir/ Florida/ nicht leichtlich in den sinn/ Daß ich ...
Von und Aus Ich bin herunter gekommen Und weiß doch selber nicht wie. Schäfers Klagelied von v. Göthe. Auf Burgen saßen Edelleute, Wo aber sind die ...
Die Nachtigallenemancipation Preußen muß streben, vor ganz Deutschland als Muster und Beschirmer der leiblichen und geistigen Freiheit zu stehen. E.M. Arndt, Blick aus der Zeit, 36. Mel. Prinz ...
Sonnet C.H.v.H. Gantz traurig/ halb entzückt und mit geschränckten füssen/ Saß Sylvius und sprach: Ich fühle todes-macht/ Die so mich in das joch der süssen pein gebracht/ Die weiß ich diesen tag nicht billich zu begrüssen. ...
Hochzeitlied auf Kaiser Leopoldus und Claudia Felix Von Abele in seiner künstlichen Unordnung. Nürnberg 1675. V.T.S. 319. Kaiser. Spring, spring mein liebstes Hirschelein, Bald wollen wir dich fällen Mit Pfeilen viel, in Wald hinein ...
Florida C.H.v.H. Mein schiff treibt lufft und wind/ mich treibet lieb und brunst/ Ich muß in Florida den steiffen ancker sencken/ Beseegel ich die see vergebens und umsonst/ Sol ich denn ohne frucht das schwere ruder lencken? ...
Am Tage Bartholomäi Evangel. Luc. XXII. v. 24. etc. Text Die Jünger zanckten unter sich Des grösten Ranges wegen, Des Heilands Wort gieng alsogleich Dem eitlen Streit entgegen Und sprach: Last Fürsten dieser Welt ...
Das spiel C.H.v.H. Es ist ein schalck der zeit/ ein zunder zu dem zancken/ Ein rechtes freundschaffts-gifft/ ein hencker der gedancken/ Des krieges ebenbild/ ein diebstahl den man liebt/ Ein wesen/ so kein christ recht mit ...
... / ich stehe bey der Thür/ und klopffe an. Apoc. 3. v. 20. 2 Vlysses hat seine Ohren mit Wax verstopfft. 3 Compelle intrare. Luc. 14. v. 24. 4 Plus, reor, ...
... iratus fueris, misericordiæ recordaberis. Habac. 3. v. 2. Wann du zörnest ... ... 12 Isai. 1. 13 Psal. 44. v. 9. 14 Attributum. 15 Miserationes super omnia opera invenies. Ps. 144. v. 9.
6. Das ABC der Liebe Wer das A B C wil lernen, muß es lernen biß auffs Z. A B C, das Buler lernen, geht nur biß A B: Auffs Bett.
Ihre hände C.H.v.H. Mit der wolle, so die Phillis in den weichen händen führet/ Reibt Cupido seine pfeile/ daß sie nicht der rost berühret.
Buchempfehlung
Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
52 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro