Die Buchdruckerkunst 1 Des Grecs et des Romains ... ... naissant presque au plus haut degré; Mais avec plus de droits il parvint á nous plaire, Quand un autre l'orna d'un plus beau caractère. ...
Die schlechte Liebste Mündlich. Jetzunder geht mir mein Trauern an, Die Zeit ist leider kommen, Die mir vor'm Jahr die Liebste war, Ist schlecht mir vorgekommen. Mein Herz ...
... werde, Simeliberg Un Fräneli u.s.w. Un Sibethals u.s.w. Us Kummer sterben y. ... ... eine treit Muskate, Simeliberg u.s.w. Das andre Nägeli. Muskate, die sind' süßi, ... ... Dort äne in der Tiefi, Simeliberg u.s.w. Da stand ä Mühlirad. Das Mühlirad isch broche, Simeliberg ...
Der Fürstentochter Tod Procopii Aestivale p.246. Es fuhr gen Acker ein grober Baur, Arbeitet wacker im Schweis so sau'r, Im Frühling, Märzen, May, April, Im Feld standen der ...
... , ohn Beschweren, Mir erdacht, mein'm Schatz zu Ruhm und Ehren.« »Ich komm' her von eurer ... ... ich, weil sie mir ist gewogen.« »Sprich, ich will ihr'r wieder nicht vergessen, Ob ich mich gleich nicht kann hoch ermessen! ...
Der verschwundene Stern Von M. Claudius. Es stand ein Sternlein am Himmel, Ein Sternlein guter Art; Das thät so lieblich scheinen, So lieblich und so zart. Ich wußte seine Stelle Am Himmel, wo es stand; ...
In der Krankheit (Brief an E.) Mein ganzes Zimmer riecht nach Wald, Das machen die kienenen Tische, Glaub mir, ich muß genesen bald In dieser Harzesfrische. Du bist noch kaum bei uns daheim An unsres Kindes ...
[Das Geschehne, nicht bereut's Hafis] Das Geschehne, nicht bereut' ... ... jeglicher Moment, Den er in ascetischem Verlies, Den er nicht bei'm Klange des Pokals, Den er nicht im Glanze des Genies, ...
Das Menschliche Wissen A. Du bist bemühet, ... ... weis ich nicht. A. Wie kömmts, daß etwas lieblich klinget; Die Nachtigall ... ... spricht? B. Das weis ich nicht. A. Wie kann ...
Trawrklage des Autoris/ in sehr schwerer Kranckheit A. 1636. Mense Febr. Ich bin nicht/ der ich war/ Die kräffte sind verschwunden! Die Glieder sind verdorrt wie ein verbrandter Grauß/ Hier schawt der schwartze Todt zu beyden Augen auß/ Nichts ...
... ** Stelle beim **** Erhielt A. O weh! Die Stelle, die so mancher gerne möchte, ... ... . Ein Doktor? Nun die wissen, wo es fehlt! A. Du Narr, es ist ein Doktor ja der Rechte!
... »Komm doch heite abend Auf ä Schlickchen Bier; Und ä Sticke Schwartenmagen Wirschte auch wohl nich abschlagen.« Meine liebe Laura: ... ... , Wär se meine Braut. Jeberallrum is se dicke, Weßterhole ä festes Sticke! Meine liebe Laura, Die is ...
Die Glücks-Göttin An den Herrn K.R.H. in C. Am Neujahrstage, 1780. Die Glücksgöttin, wenn sie auch Ohren hätte, Kehrt sich an unsre Wünsche nicht, Sonst schleppte niemand das Gewicht Der Zentnerschweren Sklavenkette, Die selten ...
An die Wolgeborne Gräfin und Frau, Frau Katharinen, Frau von Schönburg, Frau zu Glaucha und Waldenburg, geborne Wild- und Rheingräfin, u.s.w. Sonnet Was uns den Himmel sperrt, die Welt zu enge macht ...
Anschauungs-Abc A, b, ab, Thu die Kapp ab. A b c Die Katz, die läuft in Schnee, Der Kater hinter her, Mit einem großen Stücke Schmeer.
[Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer] 1 A. Was heißt Linguist, der Name dünkt mich schwer, Bedeutets Lecker, Züngler, Schmecker, Näscher? B. Von lingua kommt es einmal her; Heißt etwa Zungendrescher ...
... luft Dass etwas leichtres in uns pulst als blut. A: Ich will nicht bitten und ich darf nicht binden Folgst du ... ... bangt dir nach den wunderbaren stunden Voll reichtum und voll glanz. A: Nun ist die wende! V: ...
... Gärtela, Ich läht mich nider, ä schlief; Da träumte mir ä Träumela, As schneit es ... ... Besta war, Do war däs Giga aus, Do soll ich m'r nu mein Schatz heimführe, An hähs kein ehga Haus. ...
Den Dritten thu ich nicht nennen Mündlich. Mein Bübli isch e Stricker, Er strickt e manche Nacht, Er strickt an einer Haube, Haube, Haube, Sisch noch nit ausgemacht. Von Seiden isch die Haube, ...
Von der Schändlichkeit der Lästerung Bey dem Absterben Herrn M. Just Gottfried Rabeners 1732 den 27 Februar. Ach Freund! so war für dich kein später Ziel zu hoffen? O unverhoffter Schmerz, der unsre Brust betroffen! Fünf Tage sahen dich ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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