AUS: VERSE I–V
An F.M. als sie nach London ging Könnt' auf väterlichen Auen ... ... Unversalzt durch Schuldennot; Neben an zur Gartenseite Ein vertrautes Kämmerlein, D'rin ein Bett', an Läng' und Breite, Für ein Pärchen nicht ...
In ein Stammbuch V. Reibniz Den 13. Sept. 1715. Die Feder ziert den Helm und adelt Fahn und Schwerd, Das Blut fleckt nur den Schild, der keine Dinte mahlet. Was hilft es, daß der Mars mit dem Triumphe prahlet, ...
M. an Tr. Beliebter Hertzens-Freund/ wenn auf der wilden Fluht Ein Schiff zu trümmern geht/ und denn das beste Gut Die tiefe ... ... Menantes. Fußnoten 1 1. Corinth. 13. v. 13.
La chiesa sotterranea dei Capucini a Roma Menschen-Gebeine hat man zu Sternen und Blumen verflochten, Von der farbigen Wand grinsen sie zierlich herab; Aufgestapelte Schädel umsteh'n in geordneten Reihen Dämmernde Nischen, worin manches Gerippe sich streckt, Wie im Leben, ...
E** Hymenäus zu der St** und Sch** Heirat Arm in Arme nun geht ihr zur Herrlichkeit ein, ihr vermählten Seelen, ich hüpfe als Spitz hinter euch Glücklichen her.
58. Über eines Freundes und seiner Liebsten Namens erste Buchstaben: C.V.R.H.G.V.P Christus, Vnser Reichthum, Höchster Glantz Vnd Pracht, Gibt den besten Nachruhm, Der uns ewig macht.
A Monsieur Monsieur Dreßler mon tres estimé Amy a Schmiedeberg In Eil muß auch noch, werther Freund, Mein Pegasus vor dir erscheinen. Du hast es allzeit wohlgemeint, Ich will es allzeit ehrlich meinen. Die Abendstunde, da wir oft Bey ...
Den über den Auftritt des neuen Lehrers, frolockenden, und der ganzen Christlichen Gemeine zurufenden Schallenburgischen Tempel, bey der Antrits-Predigt Herrn M . Kirchners Den 27. April 1732. In andern Namen. ...
Als Ihro Hoch-Ehrwürden Herr Johann Albert Fabricius, der H. Schrift Doctor und ... ... eigen worden, Sein Ruf ging durch die Welt, durch Süd, West, Ost u. Norden. Sein Geist war unermüdt. Was Rom und Griechenland Gewust, gethan ...
93. M-ars Mars, der guter Lehr und Kunst Trägt viel Haß ... ... Trägt die Kunst in seinem Namen. Eh noch wenig Jahre kamen, Dürffte M bleiben stehn, Ars hingegen fornen gehn.
Madrigal an Herrn M[ichael] Der Schwangern Appetit Ist oftmahls wunderlich. Wenn meine Muse nun nach Tobacksliedern kreißet, So sehnt sie sich nach dem, was Knaster heißet. Das wird ihr wohl von deiner Gütigkeit gewährt; Denn wo sie ihn entbehrt ...
Ode von der Freundschafft. E.N 1. Vergnüget euch ihr eitlen Sinnen/ Wohin euch die Begierde treibt. Mein Hertz soll einen Schatz gewinnen/ Wo sein Vergnügen ewig bleibt. Denn mein Gemüthe soll die Freundschaft treuer Seelen/ Zu seiner beständigen ...
Als Tit. Herr Jacob Friederich Ludovici, J.U.D. auf der Hochl. Friederichs-Universität in Halle Professor Juris Ordinarius ward/ Im Nahmen eines andern. Zwar Glück und Tugend sind nicht allezeit verbunden/ Die Ehren Sonne scheint auch Distel-Köpfen ...
V Ich will die entschwundenen nackten zeiten loben Wo Phöbus die säulen mit goldenem schimmer umwoben · Als mann und weib geniessend in leichtem zug Noch lebten ohne bedrängnis und ohne betrug · Als die von des liebreichen himmels kosen berührten Die volle kraft ...
Auf den Geburts-Tag eines vornehmen Mannes, J.A.P. Den 30. Winterm. 1736. In andern Namen. Ode. Du möchtest, Liebster Vaters-Mund! Mich wohl mit Recht anjetzo fragen: Warum ich ...
V Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen Wo falsche flut gefährlich dich umstürmt Und wo der abgrund schroffe felsen türmt Um deren spitzen himmels adler kreisen. In diesen einfachen gefilden lern Den hauch der den zu kühlen frühling ...
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt Am Firmament in diesem Jahr Ist's so geblieben wie es war. Gelehrte setzen fort ihr Spiel Mit dem bewußten Federkiel. Prozesse hatten gut Gedeihn, Und über ...
An ihro Magnificenz Herrn Johann Burchard Mencken, S.C.M. Pol. a consiliis et ab historiis scribendis Profess. Publ. nach Leipzig Aus Lauben den 14. April. 1720. Im Fall du schwören kanst, daß Menckens Hand und Geist Dies Blat ...
Heute da Herr M – – Sinn, sich in der Frau M – – ihren Willen gänzlich stellt, Sie als seine Liebste liebet, auch zum Siegel und zum Pfand vor dem Altar Ring und Hand als vor Gottes Augen giebet: und die Hochzeit-Feyer hält. ...
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