... in Schlesien am 28. Mai 1813. Nach der Weise: Ich will von meiner Missethat etc. ... ... Recht und Pflicht Und für die heil'ge Erde. Drum – retten wir das Vaterland ... ... Der Tyrannei zusammen, Es soll der Freiheit heil'ge Glut In allen Herzen flammen. ...
JENS P. JACOBSEN 1847–1885
PAUL VERLAINE 1844–1896
ARTHUR RIMBAUD 1855–1891
... Vergnügen angesehen; Gleichwohl wag ichs, durch dieß Lied, Dich und deinen Sohn ... ... Armen liegen. Dieser Anblick stört mich auch: Hier darf niemand Lieder bringen, Dich ... ... dir will scherzen; Denn der Vaterliebe Spur Regt sich schon in seinem Herzen ...
... als Sorgen und Beschwer. Ob Dich Gott also wil üben Und hat diese Satzung Dir ... ... Brod Und der Sorgen mich entheben, Wenn dieß Land nur seiner Noht Durch die güdne Sicherheit, ... ... Ihre Thränen sind die Reih Perlen, Gold ist Ihre Trew. Ist ...
STÉPHANE MALLARMÉ 1842–1899
... Wort ist Schall und Wind – Seid doch nicht taub und blind! O ... ... O Deutschland! o Deutschland! Wann kommt denn wohl die Zeit? Wann wird die Welt gescheit? Viel Gutes ...
DANTE GABRIEL ROSSETTI 1828–1882
... verstäuben? Bist Du im Todt' auch nicht mein Gott, Wo sol ... ... Noch aufferwecket werden. Dies mein Geäder, Haut vnd Blut Wird dennoch mir gewehret, Hätt' Erde, Wasser oder Glut Mich tausentmahl verzehret ...
ALGERNON CHARLES SWINBURNE 1837–1909
... bey reicher Thorheit, strebt; Und, weil die Jungfern auch nach Rang und Titeln wählen, Sehr ... ... kein Gehirn: So trifft mans doch noch oft, wie guten Wein bey Kränzen, ... ... der Themis nichts, sie selber liebet dich. Dein Witz, dein Aemsigseyn und dein gelehrtes Wachen Kann dir ...
... An dem Tag, der Dich der Erde lieh'. Auch ich mische mich ... ... ; – Oed' um mich liegt Wald und Hain und Thal; Aber bei ... ... Lohn!) Daß Du dann nach spät geschwundnen Jahren Noch im Schmuck von weißen ...
WIDMUNGSZEILEN DES ERSTEN HERAUSGEBERS THOMAS THORPE QUARTO 1609: DEM · EINZIGEN · ERZEUGER · DIESER NACHFOLGENDEN · SONNETTE ... ... · IMMERLEBENDEN · DICHTER WÜNSCHT DER · WOHLWÜNSCHENDE HERAUSGEBER · INDEM · ER SICH · VORWAGT. T.T.
... wisst, Daß uralt aller Adel ist, Denn eh die Welt den Heiland sah, ... ... Neues? Sie bringt und singt das alte Lied, Das alte Lied vom Unterschied, Und daß ein ... ... Stammbäume wieder gut gedeihn – Gott woll' uns allen gnädig sein!
... Und nun bleiben wir verbunden, Bruder, über Zeit und Land. Keine Trennung kann uns scheiden, ... ... Sieh, zu einem Hochaltare Weihet sich mein kleiner Herd, Wo das Schöne, Gute, Wahre ...
... Sommernächte! Was meint ihr, wenn mein Wuntsch nur eine wiederbrächte? Das wird wohl ... ... und unsre Liebe kam. Mein Gott, wie ändert sich so viel in wenig Jahren! ... ... suche durch die Gaßen, Ich such auch, wo sie sich wohl niemahls finden laßen, Ich ...
... mit Plünderung dem platten Lande, Das sein Rauschen hört und zagt, Wenn der Zug vom äußern Gränzenrande ... ... eilt! Schon zu lange seyd ihr kalt geblieben, Habt zu lange schon geweilt, ... ... bin Mensch, wie ihr zur Welt gekommen, Wagt doch, was ich wagen kann, ...
... nach alter Weise sitzen. Niemand soll sich an mich mehr reiben: Sclavonien wird ... ... So Edlen Uberwinders schämen? Kein Knecht soll sich an dich mehr reiben: Die ... ... Leben hier gewagt: Doch nein: Ihr Ruhm soll noch bestehen Wenn Ertz und Marmor untergehen.
... Bevern, in Saltzthal am 12. Juny im Jahr 1733 überreichte dieses mit unterthänigster Ehrfurcht Friederica Carolina ... ... niederschmeisset; Und niemand, der: Gebt Feuer! ruft. Doch ja! der Stücke Knall ... ... Vergnügter Vater! Nun empfinde! Lass Deiner Regung Raum; Mach Deine Lust bekannt; Sprich Seegen; ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro