Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Persische Literatur 

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/250. [Literatur]

250. Nie war ein Mensch noch sündenlos, ... ... nimmer leben kann. Wenn du für Böses, das ich tat, mit Bösem mich bestrafst, Wo ist denn zwischen mir und dir der Unterschied? sag an!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 67.: 250.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/267. [Literatur]

267. Solchen selbst, auf deren Wissen alle Welt bewundernd schaut, Deren Geist des höchsten Fluges durch den Himmel sich getraut, Ja ... ... ergründen wollen, Wird es schwindeln, und sie wissen nicht mehr, was sie sagen sollen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 72.: 267.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/152. [Literatur]

... Dieses Frömmeln, dieses Heucheln, Schenke! wird mir unausstehlich! Auf und bring mir Wein zur Stelle! zechen will ich wonneselig Und zugleich des Rosenkranzes mich und des Korans entled'gen, Um auf besserm Fundamente wider Heuchelei ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 41.: 152.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/168. [Literatur]

168. Auf der einen Seite hundert Fallen hast du aufgestellt, Auf der andern drohst mit Tod du jedem, der in eine fällt. Sprich, da du ... ... Schlingen legtest, denen schwer der Mensch entgeht, Ziemt es dir, ihn zu bestrafen, wenn ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 45.: 168.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/188. [Literatur]

188. Alle Herzen sind von Kummer, seit du fern bist, aufgerieben, Unbewegt von deinen Reizen ist kein Wesen noch geblieben, Und, wenn du auch ihrer keinen eines Blicks für würdig hältst, Fühlen alle Menschen dennoch sich gedrungen, dich zu ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 51.: 188.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/255. [Literatur]

... 255. Hüte dich, daß nicht die Zecher dich der Nüchternheit bezeihn! Hüte dich, daß nicht die Weisen Tor dich nennen – trinke Wein! Denn – ... ... oder nicht, Wenn vorherbestimmt zur Hölle, gehst du in den Himmel ein!

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 69.: 255.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/304. [Literatur]

304. Ist der Sinn von Wein und Rosen doch nur Weinverehrern klar! Ihn begreifen Geistesarme, Herzensschwache nimmerdar; Während ihre stumpfe Seele nur das Niedrigste gewahrt, Wird den Trinkern des Genusses höchste Wonne offenbart ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 82.: 304.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/141. [Literatur]

141. Als Gottes Wort ist der Koran von je berühmt gewesen, Doch wird er auf die Dauer nicht, nur dann und wann gelesen; Wie anders an des Bechers Rand die hellen Inschriftworte! Man ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 38.: 141.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/144. [Literatur]

... Schicksal spielt, sind hier auf Erden wir, Erkennen muß ein jeder das, der klareren Gesichts; Figuren auf ... ... werden wir, Dann nimmt man uns hinweg und legt uns in den Sarg des Nichts. ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 39.: 144.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/165. [Literatur]

165. Wir haben den Weinkrugrand zur Andachtstätte erkoren, Durch Trinken machen ... ... sein; Die Zeit, die nutzlos vordem wir in den Moscheen verloren, Wir holen vielleicht durch Besuch der Schenke sie wieder ein.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 44-45.: 165.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/225. [Literatur]

... Alle sind wir nun versammelt um der Liebe heil'gen Herd, Nicht versehrt die Zeit uns ferner oder schafft uns Not und Pein; Seit den hochgeweihten Becher seiner Liebe ... ... geleert, Sind wir alle frei und ruhig, trunken von dem süßen Wein.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 61.: 225.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/249. [Literatur]

249. Zu einer Dirne jüngst ... ... einen Mönch ich sprechen: »Trunksüchtig bist du, Weib, die Frechste von den Frechen!« Zur Antwort gab sie ihm: »Das bin ich, was du meinst, Du aber sage, Scheich, bist du auch ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 67.: 249.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/325. [Literatur]

325. Schon glühen von Wein die Wangen der Schönen, höher entflammt, Längst hab' ich meine Gelübde gebrochen allgesamt; O besser ... ... es fürwahr, zweihundert Gelübde zu brechen, Als einen einzigen Krug, der dienen noch kann zum ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 87.: 325.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/125. [Literatur]

... Eine Flasche roten Weines und ein Büchlein mit Gedichten Und die Hälfte eines Brotes, andres wünsch' ich mir mit nichten; Dann nur irgend eine Wüste, um mit dir darin zu wohnen, Und beneiden will ich fürder ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 34.: 125.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/159. [Literatur]

... 159. Seitdem ich da bin, ist's das Lob des Weins, was meine Lieder sangen, Nach anderm niemals, als dem Wein, gerichtet war mir das Verlangen; Der du als deine Lehrerin ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 43.: 159.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/239. [Literatur]

239. Keiner ist, der in der Dinge Urgrund jemals eingedrungen, Der sich über seines Wesens Grenze je ... ... Schüler, wenn mein Geist es recht ermißt, Unzulänglich find' ich jeden, der vom Weib geboren ist.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 64.: 239.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/332. [Literatur]

... In unsrer Größe Trunkenheit wie waren wir so eitel! Bis jenseits noch vom Monde stolz erhoben wir den Scheitel; Nun aber wird der Körper, drin wir lebten, uns genommen, Und in die Erde kehren wir, aus welcher wir gekommen.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 88-89.: 332.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/229. [Literatur]

... Verstand du bist, so such den Rausch im Saft der Reben! Laß eingeweihte Trinker dir die wahre Weihe geben! Doch nein! du ... ... bist am Geiste blind! Vergebens ist mein Mahnen; Der echte Rausch, der selig macht, gelingt ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 62.: 229.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/264. [Literatur]

264. Am Tag, als das rollende Rad des Himmels zu kreisen begann, Als ... ... , Ward schon mein Wesen und Tun vom Schicksal festgestellt; Was spricht man von Strafe mir denn in einer anderen Welt ...

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 71.: 264.

Omar Chayyām/Sinnsprüche/Vierzeiler/224. [Literatur]

... 224. Wißt ihr, warum der Hahn im Hof am Morgen jedes Tages kräht? Ich will euch deuten seinen Ruf, daß ihr ihn rechten Sinns versteht. Er sagt, daß wieder eine Nacht des Lebens euch verstrichen ist, Und daß ihr immer noch nichts wißt.

Literatur im Volltext: Strophen des Omar Chiijam. Stuttgart, Berlin [o. J.], S. 60-61.: 224.
Artikel 121 - 140

Buchempfehlung

Diderot, Denis

Rameaus Neffe

Rameaus Neffe

In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon