... Und ward dabey verlezt. Er trug voll Zorn und Rache Den angenehmen Raub auff meiner ... ... niemahls vergesse dieser Sache/ So schmecke/ wer dich küßt/ des Honigs süsse Krafft/ Und werde/ gleich wie ich/ doch an dem Hertzen/ wund!
... empfangen Ist einstens noch so lieb/ Als was man muß erlangen Durch langen Bittens Trieb. Verziehestu zu geben/ Was du doch loß wilt seyn? ... ... vorbey/ Und sagen/ daß zum Gutten Ich viel zu furchtsam sey. ...
... Ihr faulen Stunden ihr/ wie währet ihr so lange! Der sonsten ... ... Nacht der Zimber kürtzer sey/ Und ich für meinem Tod ihr Ende nicht erfahre. ... ... den Abend auff/ was sie den Tag gemacht: Ich schwere/ Phöbus geht zurücke ...
... ich der Sonnen Glantz in allen Augen finden/ So wär ich auch vergnügt mit manchem Sternen-Strahl/ Sie zeigten mir dein Bild als Spiegel allzumahl. Weil ... ... Sonn erblinden/ So will ich auch mein Hertz an die alleine binden.
... will Silvia/ die Werthe/ mich verbinden? Daß ich sie lieben soll? Ich geh es willig ein: Sie soll mich ihren Diener finden. Doch/ wo ihr Hertze will ohn Gegen-Liebe seyn/ Wozu will ...
... todten Farben Weil mich die Liebe zwingt zu gehen in den Tod/ Soll dieser Todten-Brieff auch Tod und Liebe weisen Der Veyeln-Farbe zeigt die harte Liebes-Noth/ Der Todten-Blätter/ daß ich muß zum Tode reisen.
... nicht klagen meine Noth! Ich seh die Fillis hier in meinen Armen liegen; ... ... siechen Leib' entfliegen; Stirbt sie/ so ist dein Ruhm und meine Freude todt. ... ... Stahl soll bringen Todes-Schmertzen/ So machest du (in ihr und mir) zwey Hertzen heil.
... Vergebene Hoffnung Offters traumt dem/ der gebunden/ Daß er seine Freyheit hat: ... ... falsche Traum gewehrt; Wenn der Tag ist angebrochen So verschwindet ihr Ergötzen/ Und der Beutel bleibt geleert. ...
... heimlich zu beklagen/ Die Seufftzer sind gemein bey dir und mir/ mein Kind: Ich weiß/ ... ... deinen weiß ich nichts zu sagen. Ein Ander mag uns Neyd um unsre Seufftzer tragen: Ich ...
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