... Mängel; Es leugne, wer es will! Die Weiber gegen uns sind Engel. Nur taugen, wie ein Kenner will, Drei kleine Stück' – und die sind zu erraten, – An diesen Engeln nicht gar zu viel! Gedanken, Wort und Taten.
... Eines Eigenthum, und nicht zu theilen wäre. Doch, wo regieret mehr Parteilichkeit und Haß, ... ... man bei so vergällten Trieben Drei Helden, die sich gern in gleicher Größe sehn, Drei Schöne, die sich nie, aus Mißgunst, hintergehn ...
[Warum ich wieder Epigramme mache] 1779 Daß ich mit Epigrammen wieder spiele Ich, armer Willebald, Das macht, wie ich an mehrerm fühle, Das macht, ich werde alt.
... 1825 O Vater! nimm voll Liebe Heut meine Wünsche hin: Nie sei ... ... nicht betören Der Eitelkeiten Lust, Treu will ich deine Lehren Bewahren in der ... ... hohe Seligkeit, Die nach dem Erdenleide Dort ewig mich erfreut.
... sich so opferfroh gezeigt, Kann nicht für immer, kann nicht ganz verderben! Und wenn auch jetzt der Hoffnung Saat verblüht – Wir säten doch – das Volk wird einst noch erben Um was wir kämpfen und ...
... Saat den armen Bauern; Unband! wie lange noch soll dein Unfug dauern? Wenn doch endlich tüchtige Winde brausten Und ... ... Kopf zerschlagen, Und noch bist du nicht hin! seit vierzehn Tagen! Blinder Unhold! ... ... zu schauen; Baden können sie gnug, doch den Hals nie strecken Aus dem Tale ...
... gegner die mühe gegeben, wenn von einem buch kaum erst vier exemplari en unter ... ... böse ist, sey immerhin böse! Es wird doch noch wol honnête und gute ... ... mühe, und ein zeichen sind, daß Gott der erde noch gnädig, und sie dieser ...
... bitterlich. Da kam Freund Hain: »Lieb Weib, mußt nicht so grämen, ... ... , Und lustig drauf zu gehn! Will mich denn freun noch, wenn auch Lebensmühe Mein wartet, will ...
... Das war das höchste Glück, Wohl hieß ich's froh willkommen; Doch hast du's, Herr, zurück Aus meiner ... ... Im Staub nicht ewig ranken, Und heute soll mein Herz Nicht klagen, sondern danken, Daß, ...
... ; Der erste der nahm ihn beim Haar Und warf ihn auf die Erden. ... ... Mann, Der mir sein Hülf hier thäte? Sind mir denn alle ... ... dirs immer gedenken, Mein Schweidnitz soll dein eigen seyn, Und Breslau will ...
... Die sind keine Menschen -Habe, Wie die Rede geht, Sind ursprünglich Himmels -Gabe, ... ... sei des hehren Großen Rufes wert! – Doch denn muß er nichts begehren, ... ... so auf Erden; Und die Welt wird sehn: Daß nicht Dünkel glücklich mache, Gottesfurcht ...
... . Feinde ringsum! Ostwind, wozu? Wozu dein ewiges Blasen Ueber die Felder ... ... Rasen? Laß uns in Ruh! Laß doch dein Wehn! Kräuter und Gräser ersterben! Felder und ... ... ? Weißt ja, wie sehr wir dich hassen. Werde doch stumm!
60. Vom Jahr 1653 Pfingsten ist schon längst fürüber; dennoch gibts noch starcken Frost. Weistu nicht, die Kirchen Sonne hat von hinnen fort gemust?
... Und sprich: wie sie sich oben umgestaltet, So auf der Erde schwindet, wächst mein ... ... euch die Geliebte dessenthalb, So sagt: ihr wechselt zwar, doch ändert nicht, Wie sie dieselbe ... ... wechselt. Untrauen tritt ins Herz, vergiftet's nicht, Denn Lieb ist süßer, von Verdacht ...
... Feldpanier, Soll solche Flasche sein. Dein starkes Heer ist unser Spott, Ist unsrer Waffen Spiel; Denn was kann wider unsern Gott, Theresia und Brühl ... ... Russe Trutz, So lachten wir doch ihrer Macht: Denn Gott ist unser Schutz.
... Der Frühling sendet schon den Hauch, Die Welt will sich verjüngen, O laß mich, ... ... Zur Lust von späten Jahren, Den ewig blüh'nden süßen Leib, Die blüh'nde Seele sparen. ...
Dem 31. Oktober 1817 Dreihundert Jahre hat sich schon Der Protestant erwiesen, ... ... Und daß der Erbfeind nichts erreicht, Ist aller Deutschen Sache. Auch ich soll gottgegebne Kraft Nicht ungenützt verlieren Und will in Kunst und Wissenschaft Wie immer protestieren. ...
Im Jahr 1812 Wenn der Kaiser doch erstände! Ach! er schläft zu lange Zeit: Unsre Knechtschaft hat kein Ende Und kein End' hat unser Leid. Auf dem schönen deutschen Lande ... ... – Ach! es krächzen noch die Raben Um den Berg bei Tag und Nacht, ...
... von dem Höchsten selbst Gerichte wird gesessen. Was Rath ist hier zu thun? Ein Epicurer sagt: ... ... Grund der Felsen reist entzwey/ Der über alle Zeit ohn alles Ende währet/ Und nicht wie dieser ... ... des Feuers Beute werden. Hier liegt dein armes Volck/ o viel erzürnter Gott! ...
... , so schön! Oh, wenn sie sich nochmal am Ufer sehen läßt, So halte du ihr schönes Bild doch fest; Ich schleiche heimlich ... ... wenn ich bei ihr selber bin, Denn, ach! denn kann ich ihr nichts sagen.
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Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
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