Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/234. Fürsten [Literatur]

234. Fürsten Fürsten pflegen zu gebitten über Grafen, Herren, Edel, Über Bürger, über Bauern, und wer sonsten kümt in Zedel, Sonsten über grosse Summen derer, die nicht auffgeschrieben, (Stecken etwa unter jenen) nemlich von den schlauen Dieben.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 671.: 234. Fürsten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/141. Freunde [Literatur]

141. Freunde Was sind ietzt gute Freunde? Sie sind vermumte Feinde; Wann von mir weicht mein Glücke, So blöst sich ihre Tücke.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 657.: 141. Freunde

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/209. Der Tod [Literatur]

209. Der Tod Man verstecket uns in Särcke; man verscharret uns in Erde, Daß der arge Lohn der Sünde nicht so gar erschrecklich werde.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 667-668.: 209. Der Tod

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/167. Kleider [Literatur]

167. Kleider Was ists, was uns bedeckt und gleichwol auch entdecket? Das Kleid bedeckt den Mann und weist, was in ihm stecket.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 661.: 167. Kleider

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/181. Wuntsch [Literatur]

181. Wuntsch Für fremdem Brot, Für grossem Spot, Für Seelen-Noth, Für bösem Tod Bewahr mich Gott!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 663.: 181. Wuntsch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/182. Säuffer [Literatur]

182. Säuffer Im trincken ein Hart-Sänger, Im hincken ein Schleich-Gänger.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 663.: 182. Säuffer

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/140. Auf den einäugigen Spieler Pfiff [Literatur]

140. Auf den einäugigen Spieler Pfiff Indem der Spieler Pfiff – erzürnte Götter! ... ... Wurf ein Auge jüngst verlor: »Brav, Kamerade!« rief ein Spötter; »Du gibst uns jedem nun Ein Auge vor

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 39.: 140. Auf den einäugigen Spieler Pfiff

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/105. Auf einen gewissen Leichenredner [Literatur]

105. Auf einen gewissen Leichenredner O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, Indem dein Maul erbärmlich spricht. Eh du mir sollst die Leichenrede halten, Wahrhaftig, lieber sterb' ich nicht!

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 105. Auf einen gewissen Leichenredner

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/169. Religion [Literatur]

169. Religion Daß man mag in Haß und Neid wider seinen Nechsten leben, Soll ... ... die Religion einen schönen Mantel geben. Ehr mir Gott Religion, die gleich rein und heilig gläubet, Immer aber Haß und Neid wider ihren Nechsten ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 661.: 169. Religion

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/157. Jungfern [Literatur]

... ihr taub an Ohren, daß ihr nicht für Kuppler tüget, Jungfern, seyd ihr lahm an Füssen, daß ihr nicht die Stadt durchstreichet ... ... reichet: O, so seyd ihr, wie ihr sollet, weil ihr euch der Tugend gleichet.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 659-660.: 157. Jungfern

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/203. Trachten [Literatur]

203. Trachten Ob wir Deutschen unsre Trachten alle Jahr gleich neu erlesen, Dennoch ist noch nimmer keine nur ein Jahr durch recht gewesen; Abends für dem jüngsten Tage, was wir damals, wil ich gläuben, Werden zu der Tracht erwehlen, wird ja müssen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 666-667.: 203. Trachten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/197. Die Mode [Literatur]

197. Die Mode Die Mode wil nach ihren Sinnen auch gantz deß Leibes Glieder zwingen; Kein beßrer Rath: Das Kinder zeugen ist nur Frantzosen zu verdingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 665-666.: 197. Die Mode

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/244. Die Welt [Literatur]

244. Die Welt Wann der Welt ihr Thun ich schaue, kümt mirs für als wie ein Spiel, Doch darinnen Pückelhäring stets den Vorzug haben wil.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 673.: 244. Die Welt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/194. Verdacht [Literatur]

194. Verdacht Mancher, der nichts weiß zu rathen, weiß doch viel Verdacht zu machen; Weiß sonst, daß er klug mag scheinen, nicht zu helffen seinen Sachen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 665.: 194. Verdacht

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/238. Juristen [Literatur]

238. Juristen Gott ehr mir die Juristen! wann die an einem fehlen, Ists nicht um Seel und Leben; es ist nur um das zehlen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 672.: 238. Juristen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/161. Wahrheit [Literatur]

161. Wahrheit Wahrheit ist ein Tuch zum kleiden, zwar das allerbeste, Gleichwol nicht auff alle Tage, nur auff hohe Feste.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 660.: 161. Wahrheit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/214. Trachten [Literatur]

214. Trachten Weil sich grosse Potentaten von Frantzosen lassen zwingen, Das so knechtisch sie sich beugen nachzufolgen ihren Dingen, Scheint es, daß sie wie die Alten wenig scheun der Freyheit schlingen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 668.: 214. Trachten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/226. Hofe-Art [Literatur]

226. Hofe-Art Bey Hof ist der am besten dran, Der auff Verschwendung rathen kan; Bey Hof ist der der schlimste Mann, Der was von Sparsamkeit bringt ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 670.: 226. Hofe-Art

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/109. Beichten [Literatur]

109. Beichten Deiner Sünden menge beichten, Kan die Sünden Last zwar leichten; Aber schau, daß Heucheley Nicht zu Steinen lege Bley.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 651.: 109. Beichten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/114. Heuchler [Literatur]

114. Heuchler Ob bey Hof ein iedes schmeichelt, schmeicheln doch die Pferde nicht, Die den Herren selbst abheben, wann er reitens nicht Bericht.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 652.: 114. Heuchler
Artikel 361 - 380

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Die Narrenburg

Die Narrenburg

Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.

82 Seiten, 6.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon