... Im Leben und im Tode. Herr, Du bist Gott, und ist kein ... ... Er will uns allezeit ernähren, Leib und Seel auch wohl bewahren; Allem Unfall will ... ... Hält in einem Sinn gar eben; Hier all Sünd vergeben werden. Das ...
... Des Fürsten Gunst war ihm beschieden; Er hatte Ehre, Ruhm und Gut. Die Tugend gab ihm Seelenfrieden, Der Christenglaub' – im Tode Muth. Dort lebt er wieder ohne Qual. Steh, Wanderer! Der Sohn des Glücks heißt Stahl . ...
... Nach Lauchstädt pflegte grade dann zu gehn. Doch weiß man nicht, was eines ... ... Nacht, kein Lüftchen regte sich, Hell schien der Mond, das letzte Wölkchen wich ... ... zu den Seinen: »Traun! Hier ist gut sein, hier lasst uns Hütten baun!« Und unter Bäumen in ...
Universalhistorie des Jahrs 1773; oder silbernes A.B.C. defekt ... ... über Recht tät niemand schrein. Stammbäume trieb man, groß und dick, In Mistbeeten ... ... und gar; Oft ist ein ganzer Vers nicht wahr. Ysop wuchs wenig an der Wand, Nach Hamburg kam ein Elefant ...
5. Das Jahr 1649 Gott, Der DV hast gegönnt, Daß WIer so haben können Von aVssen gVte RVh, aCh gIb sIe nVn Von Innen.
43. Vom Jahr 1638 Da Von nIchts, Ia fVr DIe Todten SteVern WVrDen aVßgeboten.
73. Das Jahr 1640 GIeb, gIeb, O gIeb Vns FrIeD, O FrIeDe gIeb Vns, Gott! FrIeD Ist Vns Ia so nVtz, aLs etWa LIebes Brot.
58. Das Jahr 1642 GeLLt! ob aVCh rVh, O toLLe WeLt, FäLLt, WIe sIe MensChen Wahn besteLt!
... geküßt; Ja wer Minervens Brust gesogen, Wird ohne mich doch nicht zur Ehren-Bahn gezogen. Kein ... ... sein Haus gar wohl gebaut: Sein Wunsch wird auch mit Seegen grünen. ... ... bey, Drum sag ich, Gott der Herr mach dich von Trübsal frey, Und schmücke Dich ...
... . Jahres Gehab dich wohl, du liebes Jahr, Mit deinen Monden wandelbar, Mit deinen Tagen, Sohn der Zeit, Zieh friedlich in die Ewigkeit. ... ... ohne Heuchelei Geräuschlos manche That gethan, Die Ruhm und Gold nicht lohnen kann. ...
... . Von dem nassen Jahre 1649 Was meint der Himmel doch mit so gehäufftem Regen? ... ... er fegen? Bedeut es wol hinfür viel Heil und reichen Segen? Mich dünckt, er traure so und ... ... Um das, was Sicherheit der Welt wil noch gewehren, Die Friede brauchen wil, den Himmel zu ...
34. Der unartige Sommer 1637 Kalte Nächte, heisse Tage Gibt Gott dieses Jahr zur Plage. Kalter Glaube, heisse Sünden Künnen bessren Lohn nicht finden.
... des Königs in Franckreich von anno 1704. biß 1709 Du streitest/ doch es siegt die teutsche Ritterschafft. Dein Helden-Arm wird schwach; dein Ruhm behält die Krafft: Es läßt der Sonnen Gold auch in dem Abend lesen/ ...
12. Von dem schneeichten Winter Anno 1651 So viel Schnee deckt unser Land, als ich kaum gesehn ein Jahr; Ehstes aber wird es seyn, daß es lauter Wasser war. Hoffnung, die ... ... Gut, O, daß diese nimmer nicht mehr gedey zu Flucht und Flut!
... Zeichen; Es zehle seiner Thaten-Heer; Sein Eyfer wird doch nichts erlangen/ Als daß ... ... frommes Hertz getragen/ Durch sich die Tugend unterstützt/ Sein Land geliebt/ den Feind geschlagen ... ... Stimmen hören: Ihr habet Euren König gern? Gott wird sein Reich und Leben mehren.
Paul-Marie Verlaine Paul-Marie Verlaine (1844–1896)
... Juni 20.) Nich en Wort war hört, nich en Stimm, nich ... ... as dat Reeth: Nu stunn noch de Rest un sack oppe Knee – Se swęrt nu en ... ... leet se swęrn, Oppe Knee dar leeg dat Ditmarscher Volk Un de acht ...
... Die Besten weggerafft, Die Erde wird ein großer Sarg Der Freiheit und der Kraft. ... ... Altar. Und Freundestreu' und Wahrheit gilt Noch eine heil'ge Pflicht. Sieh, wie der Giesbach brausend ... ... kann, Ist keines Kusses wert. Auch du hast noch nicht ausgeflammt, Du ...
... Faust Stürzt das Gebäude der Lüge. Führ' uns, Herr Zebaoth, Führ ... ... ! Führ' uns! Fall' unser Los Auch tief in Grabes Schoß: ... ... Reich, Kraft und Herrlichkeit Sind dein in Ewigkeit! Führ' uns, Allmächtiger! Amen ...
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