... Fest Klingt des Tisches Glocke, Doch viel wenger sind der Gäst, Manchen hält das Grab ... ... Sei erkannt die Ehrenthat, Auch vergebner Mühe Saat Läßt sich keiner rauben. Großes hat die ...
Am 4ten März 1815 Früheste Kinder des Lichts, ... ... beschieden, Fröhliches Leben und dann früh ein beglückender Tod. Denn ihr schautet zuerst mit den ... ... als sie liebkosend euch pflückte; Hat doch wehe zu thun nimmer die Milde gelernt. Nein, ...
14. Juli 1834 Ich weiß wohl, was dich bannt ... ... mich in einen Felsen ein, Ruft doch arm Lind durch Mark und Bein: Komm, lebe, liebe, stirb an mir, ...
... Väter von manchem Legendchen, Das heut noch wandert von Haus zu Haus. Bis aus England ... ... all das Dreckwasser wie durch ein Sieb, Er läßt sich seinen Freund nicht besudeln. ... ... einmal stemmt jeder sich fest in den Bügel. Ganz vorn zieht der alte blinde ...
... keiner zu herrschen hat! Kein Herr soll befehlen, Kein Knecht sei zu quälen, ... ... , heisser Mut! Vorwärts, es wird gehn, Wenn wir getreu zusammenstehn. ... ... will das Proletariat? Dass keiner mehr dien als Soldat. Ewigen Frieden wollen wir ...
... , Grüßt und bittet nur von fern: Doch sind's meistens wilde Knaben, Laufen immer ... ... haben, Lassen mir nicht Rast noch Ruh. Wohl erkenn' ich ihn, den ... ... Trug und Lug und List Kann man keinen sehn noch denken, Als der ...
... singe, weil freundlich die Sonne sich hebt, Weil Blüth' und Lüftchen und Bächlein lebt, Weil blitzend der Thau an den Blumen hängt Und Knospe zu Knospe sich liebend drängt, Weil hold sich im Kelche der Schmetterling ...
... ' und Schmerzen; Eines bleibt mir doch zurück: Hohe Lieb' in treuem Herzen. Deinem ... ... mich kühner nur und treuer. Gern erduld' ich ihre Noth, Lächle, wenn ich mich betrübe; Freundlich ist, ...
... noch Honig spendet, Bringet Labung mir nach Haus Gute Ruh'! gute Ruh'! O süße Turtel ... ... Her zu meines Herzens Glut. Gute Ruh'! gute Ruh'! O süße ... ... Engel singen; Das Reh will nicht mehr springen, Leis um die schlanken Glieder ...
... Blumenschein All die Früchte hier sind mein, Auch kein Blättchen will ich missen Wer ... ... alles dein, O so laß mich dein auch sein! Pilger! was ... ... ich heil zum Heiland gehe. Herr! dies sage mir und Ihr, ...
... nun schon wieder?« »Ich sage, wird die Last zu groß, So seufzt der ... ... ' bald hinab zur Ruh' Denn hier wird doch kein Ende je der Sorgen. Ich sorg', es nahe eine Zeit Wo du den Knoten ...
... , Und lehr' euch gern mein Bestes: Lust im Leide. Sie schied ... ... nahn und feindlich gehen, Mich freut dein Nahn, doch hindr' ich nicht dein ... ... dich zu gewinnen, Mag tief mich auch dein kaltes Herz betrüben. Denn konnt' ...
... die Krone der Gerechtigkeit! – Ihr habt von Haus zu Haus sie flüchtig jagen können, dürft ihnen ... ... Ihr dürft es –: denn ihr habt die Macht! Doch aber, o bedenkt, daß über jedes Haupte, das nie ... ... nicht das letzte bleiben, noch öfter wird, wie heut, Gewalt das Recht vertreiben, und ...
... der kein Vögelzug, Wo eine Spur, die ewig treu Ein Gleis, das nicht ... ... Himmel gern Und find' kein Plätzchen tief und klar, Und keinen Felsgrund zum Altar, Hilf suchen, Süße, halt o halt! Ein jeder ...
... 1817 Einsam will ich untergehn Keiner soll mein Leiden wissen, Wird ... ... Stern, den ich gesehn Mich zum letzten Male grüßte Will ich einsam untergehn ... ... den ich gesehn Nicht mehr auf mich niederschauen, Will ich einsam untergehn Wie ...
... junge Leben Kräftig mir durch Sinn und Herz! Alles fühl' ich glühn und streben ... ... Mag's vergehn in rascher Pein; Lieber will ich ganz verderben Als nur ... ... ruht' ich, Gab der Kette lang mich hin; Hier ist Hölle nicht, noch Himmel ...
... , Und spät vielleicht die Enkel noch mich ehren, Wenn Scham und Muth und Treue ... ... und Furcht und stürmisches Begehren Und Zorn und Schmerz mein Leben früh verzehren, Das kommt von dir, weil ich um dich mich kränke. Ach, ...
Am 31sten März 1815 Still sitz' ich an des Hügels ... ... Das blaue Himmelsbild. Es wandeln nur sich Will' und Wahn, Es wechseln Lust und ... ... blieb' ich auf den Zweigen hier Und säng' ein süßes Lied von ihr Den ...
1813 Nun weiß es doch das Volk der Denker! Der liebe Gott ... ... ganzes Trachten lenkt ihn hin Zum Weltennabel, nach Berlin. Nach Friedrich, der so fromm ... ... Wie wir in allen Büchern lesen, Zog eine freiere Idee Sich an und um den Strand der Spree. ...
... die Wolken finster schwellen, Wie sie ewig weiter wandern! Eine hebt sich nach der andern, Und der Himmel faßt sie nicht. Will auch oft an klaren Stellen Freundlich sich die Sonne ... ... aufgeregtes Meer? Lacht dir doch mit hellem Schimmer Eine Sonne still und freundlich; ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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