Am 9ten Januar 1814 Heimlich aufgeregten Wogen Gleich ... ... blauen Höhen, Wilder tobt des Sturmes Zürnen, Wenn der gold'ne Strahl verglimmt: ... ... Vor des Windes rauhem Wehen, Wenn den rettenden Gestirnen Fern mein irrer Nachen schwimmt?
... Schüchtern aus dem grünen Kleide: Also sendet mild und rein Ihren lauen Sonnenschein ... ... in sehnsuchtsvoller Brust Wechseln flüchtig Leid und Lust, Ewig keimen neue Lieder. Welkt, ihr ... ... . Lieder, fordert keinen Dank, Wenn auch nur Minuten lang Meiner Liebsten ihr ...
... Kein andrer Blick kann taugen, Mein Jesu mach mich blind, Führ' unter deinen Augen Auf reiner Bahn dein Kind. Dein Tau steht auf den ... ... trinken Sollt bald ihr Jesu Blut Wenn er sein Haupt läßt sinken ...
... Doch sie schienen still zu klagen, Fühlten weder Lust noch Dank, Und vor Wehmuth ... ... Schwärmen auch in blüh'nden Hainen Unsre Brüder groß und klein, Schöner ... ... Bey der Freundlichen zu seyn. Blickt die Lieb' auch streng und trübe, ...
... zart und schön gestaltet Alles sich nach ihrem Sinn. Ihre Blumen zu erfrischen, Weilt ... ... Desto bittrer wein' ich dann. Läßt sie mich auch ewig leiden Und mich weinen spät und ...
... 's Gebiet des Blitzes hinzugehn; Doch lieblich auch, zu ruhn auf weichen Auen Am ... ... Durch Licht und Nacht, durch Kampf und Lust und Leid Will ich getrost den steilen Pfad vollbringen, Dem Liebe ... ... , lächle mild herab auf meine Töne, Daß Euch und mich der ew'ge Lorbeer kröne.
... mit linden Worten, Mit holdem Wink und Gruß, Komm aus den dunkeln Pforten, O komm herab zum Fluß, Und sieh die Lerche steigen ... ... , Und hundert Stimmen sprechen, Komm Liebchen, komm ans Thor!
7. Juni 1834. Aus einem Briefe nach Karlsbad Vas heiß ... ... Und bang in diesen Zeilen steht Das soll dich nicht betrüben Die Liebe hat es ausgesäet ... ... hindurchgeweht, Die Liebe hat's getrieben. Und ist dies Feld einst abgemäht, Arm ...
... Denn ach, der Liebsten kaltes Herz Kann eure Klänge doch nicht deuten! Doch ... ... Leben krönen; Dann schwillt mein Herz von süßer Lust Und kann' ... ... holdes Reich zu walten, Und was dein Mund, dein Auge spricht, Tönt lieblich mir im Herzen ...
... ' im gold'nen Harfenklange Leis' und laut sich in einander weben, So ... ... der holde Kranz. Liebesküsse beut mir dann mein Sehnen, Und in meinem Arme ruht mein Hoffen; Was ich träumte, steigt vom ...
... Engel/ Von dem ihr viel auslegt nach eurem selbstverstand! Mein Rothe geußt hernach/ als ... ... ärgste Feind? Bedenket Brüder/ Schwestern/ doch/ daß ewig Gutt/ was einmahl gutt/ Und daßnohtwendig ihr von ... ... Breutigam mit freuden! Was einmahl wahr/ bleibt wahr in Zeit und Ewikeit. 5. ...
... herrlich dem Schnabel die Frucht! Euch verscheuchet kein Lärm, noch weniger scheucht er den ... ... er sich zeigt!« Ungeschickt und wild sind alle rohe Betrognen; Seid nur redlich, und so ... ... die lieblichen Mohne; Bleibt das Auge doch wach, wenn mir es Amor nicht schließt. ...
... wohl, du Zarte, Reine! Ewig lebt dein holdes Bild Mir im Busen, ... ... das Herz und licht, Denn mich ruft die heil'ge Pflicht! Willig ... ... Und dem Tod entgegensehen, Denn für dich auch gilt die Schlacht. Doch ...
... des Feldzuges 1756 Krieg ist mein Lied! Weil alle Welt Krieg will, so sei es Krieg! ... ... Preußens Held Gekrönt mit Ruhm und Sieg! Gern will ich seine Thaten thun; Die Leier in der Hand, Wenn meine blut'gen Waffen ruhn, ...
... Vöglein nimmer, Das einst sein Lied dir sang; Doch hört dein Herz noch immer Den wundersüßen Klang. ... ... dich nie gesehen, Dann müßte bald mein Herz In Sehnsuchtsqual vergehen; ...
... 1813 Was siehst du mich so hold und mild Mit hellen Blicken an, ... ... ? So zittert, wenn die Woge ruht, Im Meer das Sternenlicht, Und liebend ... ... sehn; O lächle nur! Wenn's Herz auch bricht, Der Trug ...
... unser auch nur einer flieh', Eh find' er hier sein Grab«! Der Feind stieg ... ... ! Erstaunungsvoll sah der Delphin Sein bestes Volk im Grab; Sein Sieg erfüllt mit Grauen ihn, Noch ...
... 1754 in Berlin Wem tönt dies kühnre Lied? dies Lied, zu wessen Lobe, Hört es noch manche späte Welt? Hier steh' ich, sinne nach ... ... niedern Staub' empor? Auch Könige sind Staub! Seid ihnen treu; dem treuer, ...
... Herr, zu uns herabgestiegen; Kehr' spät! kehr' spät zurück! Laß Dich ... ... : menschlicher Held! Dort wird der Himmel zwar nach seiner Zierde geizen; Doch hier braucht Dich die Welt. Noch seh' ...
... Der Venus Durchgang durch die Sonne. Ein Titel wars. Wie? rief er, was? Die Venus ... ... Ach! – Hier brach sein Ton. – Und ich erfuhr kein Wort davon? Der Sonnenwirth ist doch mein Vetter.
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