... Munde Die Seele zum Gebet hervor: Denn wir sind hier in ernsten Dingen Mit hehrem, heiligem ... ... Die Hände und die Herzen hoch! – Es lebe alte deutsche Treue! ... ... Und klingt den letzten Jubelklang! Von Herz zu Herz, von Mund zu Munde Erbrause ...
... zu, Erlanget stets, hat doch nicht Ruh': Sein Bild, o See, bist du. ... ... Zum weiten Ozean hinab, Erjagst dein ewig Grab. So jagt mit seinem kurzen Tag Der ...
... In deines Jammers Staub Mich elend niederstürzen In Jagd nach schlechtem Raub? Es soll ... ... diesem Nichts, Worum die Welt sich reißet, Du bleibst mein Held und Hort ... ... bist mir gegeben – Was frag' ich nach der Welt?
... erbebt und zittert rings, Und alle Vögel sind im Schweben, Des Geistes Vögel all, ... ... Zum letzten Kampf auf Tod und Leben. Komm denn, mein Vogel, leichter Sinn! Komm, Leichtsinn, auch! Wir müssen's wagen. ...
... mußt, Jungfrau schön, du einst auch sterben mußt; Drum schmücket euch nicht. Ich schmücke mich ... ... kränze mich, so sprach die Jungfrau schön, Weil noch mein Frühling blüht. Sollt' ich darum in stetem ...
... ich unter Kleinsten klein – Dein Licht wird ewig auf mir scheinen, Dein Glanz wird ewig bei mir sein. Hier gilt kein Zagen und kein Fragen, Hier gilt: Halt fest, den Glauben fest, Daß ...
... Glocken ringt. Dich will ich ewig loben, Dich und die Schwester dein, Die Liebe, die nach oben Auch lockt der lichte Schein, Die Liebe, ... ... Toren preisen, Das mag mein Glück nicht sein, Wo eure Sterne kreisen, Da ...
... Für Menschen muß es frischer sein, Drum bringet Wein und schenket Wein! O Wonnesaft der edlen ... ... , Der Schiff und Segel treiben kann! Ruft Wein, klingt Wein und aber Wein! ...
... Lockt dich die Liebe? Locket dich mehr als Lenz und mehr als Liebe, Wie sie im Staub ... ... tönt um den, der war, ist, Sein wird, des Name Liebe klingt und Freude, Welcher die Seelen ...
... still in Blumendüften Und im Grün der Wiesen lebt, Du bist mein, du süße Kehle, Meine Sehnsucht, meine Lust ... ... meinen Lieben, Die nun oben selig sind: Unten ist das Leid geblieben, Droben wehet ...
... Erde, wie du lebest und grünst! Hast das Grab der Liebe umsponnen Lustig mit Blumen bunt, mit grünen Gräsern, Webest Moos um die Steine. Aber, Tränen, fließet darauf; Denn den Schläfer drinnen erquicket Nimmer der Blumen Duft, er hört nicht das Lüftchen, Das sein Lager ...
... Berg und Tal; Drob hieb der Gei'r ihm Bann und Acht Und ... ... fliegt er hin. Dort hat sein Dreiklang frisch und frei Geklungen mehr als dreißig Jahr In Feld und Berg und Tal voran – ...
... ! schüttle deine Ketten, Daß die Schmach die Welt vernehme, bald auch Blutige Rache. Lieder helfen hier ... ... sei das Denkmal, An dem Turm der selbstgebornen Tugend Hebe dich, Jüngling! Und vorangeworfen kühn die Brust! Und ...
An die Nachtigall 1813. Süße Klage, Kleine Nachtigall, Klang der Nächte ... ... , Daß wir Sehnsucht lernen Nach dem lichten Raum? Wurdest Leier Für der ... ... Herzen Goldner Leierklang! Klinge, Lust der Schmerzen, Klinge laut, Gesang! Klinge, Liebe, ...
... »Die Götter und die Sterne Sie halten ewig fest ihr Wort. Ist gleich der Sonnenpfad der Väter ... ... Nichts gekrochen, Der Tugend soll das Zepter sein! Heil, fester Stein von festem ... ... Freuden blühen Teuts Geschlecht! Sieh lange noch vom Sitz der Ahnen Im schönsten Lebensabendschein ...
... Frankfurt weg! Mai 1849. Hinweg! Die besten Streiter matt, Die stärksten Arme todeswund. Hinweg! Satt ist und übersatt Gelebt – ... ... ! Sonst stirbst du wie ein feiger Hund. Du hast vom Kaiserstolz geträumt – Vergrab ...
... Bravste von allen Braven, In dir soll der edle Graf Chasot schlafen. Der ... ... gebären kann, An Leib und Seele so fest und brav, Ein Kind ... ... , Solange grünt eine Eich' im Hain, Solang eine Blume auf Auen blüht ...
... sie lustig ins Pommerland ein, Da soll kein Franzose sein Kiwi! mehr schrein. Auf Stralsund ... ... Doch hat er auch keinen Ehrenstein, Sein Name wird nimmer vergessen sein. Denn zäumet ...
... Das Los des Schönen 1803. Die Rose blühet auf Dornen, Die Nachtigall ... ... Blüten verwelkten und starben, Dann klangen die Sicheln zu Garben, Doch manche der lieblichsten Blüten Hat fruchtlos der Winter verweht. Hier steh' ich, pflücke mir Blumen, ...
... Verspricht uns Freude im fernen Land Und süße Pflege von Herz und Hand. So kommen wir, holde ... ... Frau, zu dir, Erbleicht und verwelkt und ohne Zier, Doch trägst im Herzen du Liebe rein, ...
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