... in blühenden Gewinden Liebend mischen Farb' und Duft. Doch die kalten Tiefen halten, Was im Licht sich sehnend regt. Manches darf nur fern sich grüßen, Muß verschmerzen ... ... ich sie zum Kranz dir gern. Sind die Kränze doch ein Zeichen, Daß ...
... , Kränze, Strauß und Band mir schon: Doch nur Eine unter Allen, Die ich nimmermehr erbitte, Hat mein ganzes Herz bezwungen Ohne Dank und ohne Lohn. Fruchtlos red' ich und ... ... man morgen mich begrübe, Ging' es ihr wohl kaum zu Herzen; Trüg' ...
Ludwig Napoleon (1852) Unbesonnenheit statt Mut, Und Unverschämtheit statt Verstand, Setzt sich der Adler auf deinen Hut, Doch folgt er darum deiner Hand?
... Und du Vogel trugst's ins Nest. Armer Mann, dein Glück ich wette, ... ... Glück, ich wette Ist Emilie, fein und lieb Ging aus deinem Arm zu Bette Dir ... ... du nicht mein Glück gesehn Hast du's in dein Bett getragen? – Ei ...
... wird in jenen Räumen. Doch auch hier soll nie der Geist verzagen, Soll ... ... liebst, das bleibt auf ewig dein; Nimmer kann das Herz sich selbst verlieren ... ... Würd'ger macht die Mühe dich dem Ziel; Zage nicht; gewagt ist stets ...
Der 18. October 1814 1814. Ode. Purpur ... ... der Erwachende Scheucht die Dämmerung, schwebt trunken in Wonn' empor; Heil dir, du mit dem ... ... , So vom schwindenden Götzen ab. Fodr' in tobender Wuth nun die zerstäubeten Legionen zurück, gegen ...
... Und reichliche Leiden Ihr Köstlichstes hin. Doch trifft auch die Lieder Manch finsterer Blick, Stets kehren ... ... ' ich es wallen, Das edle Panier, Und soll es auch fallen, So fall' es mit mir! ... ... die Wunde, Ich liebe mein Leid Und lasse die Kunde Der kommenden Zeit: ...
... friedlich im grünen Revier! Sprich, wird auch mir Dein Schatten wohl Ruhe bescheiden? Und säuselnd bebte der ... ... Und sprach mit kühligem Wehen: Tief hüll' ich in dämm'rige Lauben dich ein; Nicht sollst ...
... Und wollen deine Augen Mich liebend dann nicht sehn, Soll dir der Glaube taugen ... ... Hoffen noch verstehn So wollen sie nach oben Vorbei beim Heiland gehn. Du brauchst nicht so ... ... , Mit der kannst du mich haben, Hast du mich recht erwählt, Die ...
... und freundlich anzuschauen Und labt mein Herz mit wunderbarem Duft. Ihn pfleg ... ... ich mich erfreue, Wenn er verwelkt, dann welk' auch ich dahin. ... ... sein Schmuck an meiner Brust, Doch darf sein Gruß zu mir herüberwehen, Sein ...
... sehnsuchtsvoll in meiner Brust? Nie spiegelt sich der Lenz der Lust In deiner hellen Tiefe wieder! ... ... Wo mir der Abend Alles nahm, Du liegst wohl tief im Schnee verborgen! ... ... oft enthüllt, Ihr Mayenblümlein klar und mild, Ihr seyd wohl längst dahingegangen! Doch hat euch Liebesthau befeuchtet ...
... volk zu schaden, wie euer zorn, grim, wut, sein wort, sein volk, das reich Mit schmach, mit ... ... euerm blut zu steter schand soll euch noch zwingen mein marggrav Georg Friderich zu ...
... Nicht im Leben, nicht im Lieben Hoff' ich Ruhe mehr und Glück, Nur zwey stille Wünsche blieben ... ... Will ich leisem Klang vertrauen, Was mein Mund zu nennen zagt. Möchtest du aus bunten Blüthen ...
Frühling 1853 Welch schauriger Lenz, der Sonne beraubt, Um Pfingsten ... ... belaubt! Der Eisbär sperrte den Rachen auf, Propheten hemmten der Erde Lauf; Die Hochgebildeten und Geweihten Knieten vor Tischen, die prophezeiten! Es war eine stechende Maienlust, Das Säulein schrie in der Menschenbrust. ...
76. Gedichte 1775/76
... verlohren, Dahin der deutsche Sinn, die höchsten Rechte, Dem fremden Wahn gehorchten Fürsten, Knechte, ... ... Seiten ihrer tapfern Brüderschaaren, Sie nach dem Sieg mit Eichengrün zu kränzen. Wohl sind Gestirne, die ermunternd glänzen, Die deutschen Mädchen, die dem Schönen, Wahren, Die unserm Heil so groß, wie du, vertrauen. ...
... Reben, Scheint gleich die Sonne nicht mehr warm: Sieg, Freiheit, Friede, Lust ... ... trüb im Faß der beste Wein, Doch hatt' er kaum erst ausgegoren, Da glänzt' uns ... ... 'gen Tage Keinen! Auf Alle ließ der Herr der Welt Der Freiheit Sonne niederscheinen, ...
... in der pros, ganz deutlich, frei, on alle glos. nach dem fant ich auch in der ... ... mein gar wol mag mein valete sein, weil mich das alter hart vexiert, ...
... Dich, des Landes Krone. Heil Dir, daß Dich Gott erquickt! Heil ... ... Ruh, den süßen Gottesfrieden! Chor. Gott gebe Dir aus seiner reichen Höh Hochheiliges ... ... andre Stimme. In schöne Zeiten falle Dein Loos, wenn Du Dein Volk regieren wirst, Wenn Du es ...
... Zu Gottes Tempel freudiger! Denn Eure Fürstin, Eure Mutter, Vom Himmel Euch geschenket ... ... an Dir freun. Sei ewig mein!« Arie. 1. ... ... Goldne Flügel. Alle singen: »Ewig, ewig, ewig währet Gottes Treu ...
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