126. Auf den Cytharist Jahr aus, Jahr ein reimt Cytharist Zweihundert Vers' in Einem Tage; Doch drucken läßt er nichts. Entscheidet mir die Frage, Ob er mehr klug, mehr unklug ist.
... Krafft/ Reichthum/ Weisheit/ Stark/ und Ehr und Ruhm und Lob Ist recht des Lammes ... ... ! jauchtzt Abrahams Beschnitne! Eur Moses ist bei Christ mit dem Elias licht Jauchtzt ... ... der Junfrau Michaelis. Di Rom bei dem Francis und der Mari solt sätzen. Si ...
... In ewigkeit die gröste marter leiden Ist mehr als daß es menschen können fassen. ... ... es bald geschehn/ Bitt jhn vielmehr/ daß er dir wolle geben/ Durch seinen geist mit fleiß darnach zustreben/ Wo durch man kan der höllen pein entgehn.
... der Kühlmännin heut schenkte! Wir treten neu ins Schif zur wahren Stampolds Reise. ... ... mir recht voll macht gelifert! Was ich als Jüngling hab in Gott versprochen im Kühl-Psalter ... ... sei gekerkert! Nord/ lang den Brautschatz her! Ost/ gib den Paten-groschen! ...
... ? Di Bosheitword verkürtzt/ gestürtzt. Ich zog aus Weis und Blau/ daß Weis und ... ... auf Babel grimmigst schleudern! Laß das Sarepten Si von uns durch Feur vom Hi ... ... Michaël! Printz Uriël Auf/ Auf! Auf/ Auf/ mit eurem beidem ...
106. Das schlimmste Tier Wie heißt das schlimmste Tier mit Namen? So fragt' ein König einen weisen Mann. Der Weise sprach: von wilden heißts Tyrann, Und Schmeichler von den zahmen.
122. Auf den D. Klystill Klystill, der ... ... niemands frühern Tod mehr auf der Seele tragen, Und gibt, aus frommer Reu ... ... zum Husaren an; Um das nie mehr zu tun, was er so oft getan. ...
112. Auf die feige Mumma Wie kömmts, daß Mumma vor Gespenstern flieht, Sie, die doch täglich eins im Spiegel sieht?
129. Auf einen Zweikampf Warum zog das erzürnte Paar, Sistan, und wer sein Gegner war, Die Degen? Aller Welt zum Schrecken Sie – friedlich wieder einzustecken.
128. Auf den Maler Klecks Mich malte Simon Klecks so treu, so meisterlich, Daß aller Welt, so gut als mir, das Bildnis glich.
... 135. Seufzer eines Kranken Hier lieg' ich schwach und siech; Und ach! die liebe Sophilette Weicht keinen Schritt von meinem Bette. O! daß der Himmel mich Von beiden Übeln bald errette!
... an den Leser Wenn du von allem dem, was diese Blätter füllt, Mein Leser, ... ... des Dankes wert gefunden: So sei mir wenigstens für das verbunden, Was ich zurück behielt.
104. Auf die Hütte des Irus Vorbei verwegner Dieb! denn unter diesem Dache, In jedem Winkel hier, hält Armut treue Wache.
... des ersten Adams wunder, Und was vor ihm der Lucifer verlohren! Las ... ... dem Norden eines. Wir fuhren aus zum Ost von deiner gräntz: ... ... mir selbst geboten, Das ich dem eid der Anglican beistehe. Mein ...
... Ludewig den Virzehnden angetastet, und nun mit dem 11 und 13 Mertz völligst ihre Reiche ... ... Versaill am 17 Mertz vorgefallen, und ihm nun gleich der 300 Israeliten aufbruch durch Blesset ... ... A.U.S. gros ist das haus, das ich dir bauen werd, Jehova ...
... auf weh! Ich stund auf von der Erd, durch deine grosse krafft ... ... was nun aneilt! Ich seh, ich seh mit mir Mariens wonn, Di ... ... helffen, Bis du den Drach aus Erd und See verjagt! Wir ...
... Im Himmel oder Erd, von aussen und von inn! Wer zu ... ... sein gefängnis. Dein schlüssel aus der krafft sei mir zur hand in krafft, ... ... aus den Drach vom meer und von der Erd, Wi ihn ...
... an dem Port, Das Ost und Nord mit mir am Ufer meist in ... ... fünffe meiner Monden, Und Trübsal ihm das Ost und Nord anzeiget: So ... ... du mir zugesagt, Das ich mit Ost und Nord vom Ost und Nord errettet! 10 ...
... Wir kämpfften nakkt! Es blib mir krig und sig! Der Höllunfürst ward mein Gefangener! ... ... nun seinen fall recht vor! Er mus und mus erlernen seine kett. ... ... und Nord gibt tausend wunder auf! Der Ost und Nord verheischet seine heer! ...
... der 10000 Israeliten durch Peter Blesset vom 1 Jenner bis den 21 Mertz ihm meist täglich angedeutet, ein ... ... höchstgeheim? Gelassenheit kommt freilich durch dich offen! Wer mag vor dir in seiner selbstheit stehn? Drum filen ... ... Geschöpff nicht blos im Schöpffer gründt, Und eigengarn mit den unspinnen spinnt, So fällt es ...
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Der neurotische Tiberius Kneigt, ein Freund des Erzählers, begegnet auf einem Waldspaziergang einem Mädchen mit einem Korb voller Erdbeeren, die sie ihm nicht verkaufen will, ihm aber »einen ganz kleinen Teil derselben« schenkt. Die idyllische Liebesgeschichte schildert die Gesundung eines an Zwangsvorstellungen leidenden »Narren«, als dessen sexuelle Hemmungen sich lösen.
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