... deinen Gästen, Liebster Bräutgam, ja zum besten, Küss die Wangen deiner Braut! Küss, es steht in ... ... nach der Rechten, Tantzt vnd singet vberlaut. So, ergetz dich bester massen! Küss, ein ander muß es lassen, Doch kömpt ...
... grosser Leute Gunst, Wenn wir in der besten Blüthe Also werden fort gerafft, Bleiben ohne Geist und Krafft Außgenommen ... ... Die wollen deine Ruhe dir gefähren, Es lasse Flora dich mit Blumen bester Art Begabet seyn, die Nymphen müssen Dir jmmer sitzen zu den ...
... schönen Natur sehnt, der wird sie am besten beschreiben, der wird nichts vergessen, keinen Sonnenstrahl, der sich durch die ... ... , was man hat, noch eh man sich des Inhalts bemächtigen kann. Die besten Stunden benütze ich dazu, um näher mit ihnen vertraut zu ... ... ab. Von der Mutter hab ich die besten Nachrichten. Bettine
... Zu Hesebon in Reben/ Da hat den besten Gruch jhr Nard Herumb weit von sich geben: Jhr Sommerhauß ... ... auß allen/ Das Himmelblaw (gen Himmel schaw) Solt dir am besten gfallen. 24. Maria hat den besten thail Wie gschriben steht/ erwöhlet. Mariæ ...
Anmeigen Ehr Seißen de hoor se mit Hamer un Strick; ... ... för dull man! De Rogg is dotrip. Wen meigt nu am besten, wen meigt dat best Swad? De schall ok nich dösten, ...
Fierabend De Dak de dampt dor ünnen uppe Wisch, grad as ... ... dor in'n Bom de krœkeln sick un zaustern sick nich mihr üm'n besten Platz dor baben ünner't Lof, mak' sonn Randal nich mihr, as ...
Rägenwäder Nich wohr – dat's ok gor to verdreetlich, is' ... ... , dicht bi de Backaw un den Aantenpohl, un heww' sick de dree besten Gössels stahlen, un Gant un Gos de schrigen as verrückt. Wat ward ...
Ein Brief O du Kindermund, o du Kindermund, ... ... Träume gleiten lasse. Doch wenig haben Dichter zu verschenken, Ihr höchstes und ihr bestes ist ihr Lied; Ich sende darum es in Deinen Wald, Wo ...
Vale Imperator! Vale, senex Imperator, Barbablanca, triumphator ... ... Tela per sicarica. Aber nicht in Heerhornweisen Ist dein bestes Lob zu preisen: Das ist höchstes Ruhmeswort, Daß mit väterlichem ...
Daneben Stoffel hackte mit dem Beile. Dabei tat er sich sehr wehe, Denn er traf in aller Eile Ganz genau die große Zehe. Ohne ... ... Sprach er: Ja, ich sag es immer, Nebenzu trifft man am besten.
Zaunkönig 1852. Zaunkönig, kleinstes Vögelein, Wie fliegst du ... ... Halt hübsch das eingefahrne Gleis, Hänge jeden überschwenglichen Traum An den ersten besten Galgenbaum: Denn stets jagt Acht und Aberacht Den, der ...
Ni Quartier Nu treck wi, nu treck wi ... ... Fik un Dürt! Wu is de beste Danzmusik, wu sünd de besten Ürt, juchhei! wu sünd de besten Ürt? Nu kumm, Kamrad, un mak di prat! ...
Dat's dütsch Lat miman tofräden, Lurwig, süh, ... ... dun – süh, denn furtsten güng ick hen di nah den irsten besten Tun; halt mi dor'n Staken, Lurwig, recht sonn tagen ...
Fichte Gestorben am 29. Januar 1814. Sonett Auch ... ... Doch wie der Römer warst du kühn bereit Ihn zu verschließen nach dem besten Wissen; Du warfest dich hinein, um ihn zu füllen, ...
Lug ins Leben aus meinem Nachtwächterhäuschen in Reichenbach 1813. 1. ... ... ? Auch selbst wenn der Kampf, den wir ritterlich streiten, Mich mit den Besten zugleich risse hinweg von der Bahn? Diese Glückseligkeit steht Tyrannen nimmer erreichlich, ...
Das Finkenlied 5. Januar 1845. Wir singen ein trauriges ... ... So bleibt das Glück uns wohlgestalt. Recht, Vaterland und Freiheit klingen Bleibt bestes Ding von guten Dingen, Wann's mächtig durch die Seelen schallt.
[Widmung] Dem Dichter Theodor Storm in Verehrung und Dankbarkeit gewidmet. ... ... Und nur die Zeit, die nun dahin, Die uns gehörte, wird besteh'n. Theodor Storm. In einem Haus mit ...
Heimweh nach Rügen 1842. O Land der dunklen Haine, O Glanz der blauen See, O Eiland, das ich meine ... ... ' ich aus der Ferne Dich, Eiland lieb und grün: Sollst unterm besten Sterne Des Himmels ewig blühn!
Ein Königsspiel Saß der König Artaxerxes In dem goldnen Haus ... ... kühnste seiner Krieger, Und der treu'ste der Satrapen Und der Feldherrn bester war. »Mich gelüstet,« sprach der König, »Mich gelüstet ...
Leben Tod, Tod Leben Nur ein Tod ist dieses Leben, ... ... uns, du lieber Both'! Den du führest bald zur Ruh', Dessen bester Freund bist du. Schneller Tod ist kein Verderben, Gottgeliebte fertig sterben ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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