[Herr/ die Stund ist angebrochen] Herr/ die Stund ist angebrochen/ ... ... und Noth bekleiden/ Sorg' und Furcht gefangen hält/ Da man/ wenns am besten geht/ In Gefahr der Seelen steht. Ach/ mit was vor tausend ...
Herrn Heinrichs von Schweinitz/ Chur-Fürstl. Durchlaucht. zu Sachsen Obrist-Lieutenants ... ... Den keine Noth geschreckt/ kein Barbar überwand/ Den hat der frühe Tod zur besten Zeit bezwungen; Doch ihn nicht/ nur den Leib: die Seel in Gottes ...
Sperantzens Grabschrifft Des Jägers Hoffnung ist nun todt/ als sie schloß ... ... Wer ohne Hoffnung jagt/ wird wenig Wildpret fangen/ Verdruß vor seine Müh zum besten Lohn erlangen. Er schrieb mit Trauren bey ihr Grab: Hier liegt der ...
Die Weiber von Weinsberg Wer sagt mir an, wo Weinsberg liegt ... ... nichts, als dies: »Die Weiber sollten Abzug han, Mit ihren besten Schätzen, Was übrig bliebe, wollte man Zerhauen und zerfetzen.« ...
Der Frau Base kluger Rat Möchtest du den Jungen haben? Den gesunden, frischen, üpp'gen, Blondgelockten, schönen Knaben? Ei, ein ... ... nicht einen Mann. Kratze, kratze, kratze, Trulle, Dir den ersten besten an!
An des Königs Geburtstag, den 28. Januar 1812 ... ... ihr wißt, Uns unsers Königs zu freuen. Wer sich am besten freuen kann, Der ist hier Meister, und unser Mann. Chor Wer sich am besten freuen kann, Der ist hier Meister, und unser Mann. ...
Des Basken Etchehons Klage (Gazette des tribunaux) Gensdarmen, ... ... Wie trefflich dir alles gelang; Durch dich ein gleiches Verderben Die Besten von Barcus umschlang. Bin müde, nur Lieder zu dichten Zu ...
Herrn Hanns Friderichs von Schweinitz/Chur-Fürstl. Sächß. Obrist-Lieutenants Was ... ... ? Nun unter Wolck und Dampff der Büchsen und Granaten Verborgen müssen seyn die besten Helden-Thaten? Ich/ eines Helden Sohn/ hab als ein Held gelebt; ...
... Bey seiner Kleyhen-Brüh ist der am besten dran/ Der sich noch mit Gedult und Hoffnung speisen kan. ... ... Das Land ernährt die Städte/ Wenn izt der Städte Geld nicht was zum Besten thäte/ So würd erlegnes Land noch sich noch jen' ernähren/ ...
Elegie Als Molly sich losreißen wollte Darf ich noch ... ... ' ich oft und frage, Und erwäg' es herzlich treu Auf des besten Wissens Wage: Ob »Uns lieben« Sünde sei? Dann erkenn' ...
Sieghaffte Bestürm- und Eroberung des Türckischen Lagers bey Senta an der Theisse/den 11 ... ... alle kan erfreuen. Von der Türcken Stoltz und Zagen Kan ich euch am besten sagen. Meinen Strom hielt fest gezwungen Mechmets ungestümer Schwarm/ Aber kühner ...
Ehren-Gedächtniß Herrn Christoph Fibings Hier ruhst du graues Haubt und schläffst ... ... nicht der Welt und Wollust eitlen Sachen/ Mied falschen Eigennutz/ die Pest der besten Leute/ Drum rühmt und klaget dich ein edles Hauß noch heute. Als ...
Trost-Schreiben an Herrn Friderich Ortlob/weit-berühmten Doctorem Medicinæ und Breßlauischen Physicum ... ... er itzund vor seinen Augen sieht. Wer uns geschlagen hat/ kan auch am besten heilen. Die Hand/ die uns verlezt/ thu auch den ersten Bund. ...
[Thorheit ists/ daß unsre Zeit soll in Furcht und Angst verflüssen] ... ... Wenn er noch so reich an Schätzen: Also/ was kan ohn Ergötzen Unser bestes Leben seyn? Rosen/ die der Sommer giebt/ kan man nicht im ...
Geweihtes Angebinde, zu Louisens Geburtstage Kann denn nur der Vater Pabst ... ... legen, Und damit Ihr Herz beglücken kann; O ein Herz, des besten Glückes wert! Das ich nie zu rühmen mich bestrebe, Weil der ...
Der große und der kleine Hund, oder Packan und Alard ... ... Ein großer nahm sein wahr von fern: »Der muß da was zum Besten haben, Ich fresse auch dergleichen gern; Will doch des Wegs einmal ...
[Erhöre mich/ wenn ich mit Seuffzen vor dich trete] Erhöre mich ... ... last bethören. Erkennet/ daß der Herr durch wunderliche Wege Doch allemahl zum Besten führt/ Die er von reinem Hertzen spürt/ Der Herr erhört/ wenn ...
[Himmel/ der mit so viel Augen ob uns unermüdet wacht] Himmel ... ... scheinet/ andern Plag und Ungedeyn/ Was vor Unglück wird gehalten/ unser Nutz und Bestes seyn? Ich bemühe mich vergebens zu ergründen deinen Sinn/ Der ich nichts ...
Tag und Nacht/ Kinder einer Mutter/Geschwister widerwärtiger Sinnen Aus dem ... ... Die andern sechse sind zum Gegentheil getreten/ Weil sich ihr Kopff zu ihm am besten schicken kan/ Der eine lebet mehr zu Land/ als in den Städten/ ...
Zu Römisch- Hungarisch-Königl. Vermählung/Glückwünschendes Europa O Himmel kläre dich/ ... ... -Throne? Pactol und Peru führt Was ihm zum Zins gebührt; Darzu den besten Stein aus meiner theuren Krone. Europa. Stein/ Silber/ gelbes ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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