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Grün, Anastasius/Gedichte/Der letzte Ritter/Deutscher Brauch [Literatur]

Deutscher Brauch 1 1495.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 258-261.: Deutscher Brauch

Grün, Anastasius/Gedichte/Der letzte Ritter/Deutscher Brauch/Deutscher Brauch [Literatur]

Deutscher Brauch Zur Gruft sank Kaiser Friedrich. Gott geb' ihm sanfte Ruh! Max faßt sein gülden Zepter, – ei, Sonnenaar, Glück zu! Zu Worms nun hielt er Reichstag. Auf, Fürstenschaar, herbei, Zu rathen und zu fördern, daß Recht und ...

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke,Band 1–4, Band 3, Berlin 1907, S. 261-263.: Deutscher Brauch

Keller, Gottfried/Gedichte/Neuere Gedichte/Vermischte Gedichte/Türkischer Brauch [Literatur]

Türkischer Brauch »O welch ein Wehen, Rosalinde! Im blütenüberfüllten Tal! Durch das Gewölk, getrennt vom Winde, Quillt brennendrot der Abendstrahl; Wie Feuer fließt der Frühlingsregen, Wie Feuer rollt es auf den Wegen Und trieft's ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 251-254.: Türkischer Brauch

Uhland, Ludwig/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Dramatisches/Normännischer Brauch [Literatur]

Normännischer Brauch Dem Freiherrn de la Motte Fouqué zugeeignet. Fischerhütte auf ... ... Nicht Solches meint' ich, du verstehst mich falsch. Es ist ein Brauch in unsrer Normandie: Wer einen Gast an seinem Herd empfieng, Verlangt ...

Literatur im Volltext: Ludwig Uhland. Gedichte. Stuttgart 1859, S. 168-177.: Normännischer Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/25. Ein indianisch Brauch [Literatur]

25. Ein indianisch Brauch Wann ein indianisch Mann stirbt und wird verbrennt, Dann wird seines Weibes Treu richtig dran erkennt, Wann sie springet in die Glut. O, in unsrer Welt Springt kein Weib, dieweil sie sich einem andren helt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 534.: 25. Ein indianisch Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend zehendes Hundert/3. Ein indianischer Brauch [Literatur]

3. Ein indianischer Brauch Wann ein Indianer freyet, schencket er die erste Nacht Einem Priester, der zum Segen einen guten Anfang macht. Blondus freyet eine Jungfer, ob er gleich nun dort nicht wohnt, Hat sie dennoch ihm ein Pfaffe eingeweihet unbelohnt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 593.: 3. Ein indianischer Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend neundes Hundert/15. Hofe-Brauch [Literatur]

15. Hofe-Brauch Also ists bey Hofe Brauch: Der hat Wärmde, jener Rauch.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 381.: 15. Hofe-Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/2. Soldaten-Brauch [Literatur]

2. Soldaten-Brauch Starck an Köpffen ins quartier, Aber starck zu Feld an namen, Kamen immer vor herfür Unsre Krieger, wann sie kamen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 295.: 2. Soldaten-Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/22. Frantzösischer Brauch [Literatur]

22. Frantzösischer Brauch Daß mit einem Messer essen viel Frantzosen, ist zwar Brauch; Männer thun es; Weiber thun es, dünkt mich, aber doch nicht auch.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 37-38.: 22. Frantzösischer Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/13. Ein polscher Brauch [Literatur]

13. Ein polscher Brauch Polsche Pferde gehen baar; polsche Leute gehn beschlagen; Wer wil acht auff seinen Fuß als deß Pferdes mehr nicht tragen?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 331.: 13. Ein polscher Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend sechstes Hundert/6. Ein Grichischer Brauch [Literatur]

6. Ein Grichischer Brauch Der Hunger wurde bey den Grichen Hinauß, das Reichthum eingestrichen. Der Hunger wird bei unsren Tagen Hinein, das Reichthum außgeschlagen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 119.: 6. Ein Grichischer Brauch

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend erstes Hundert/76. Von dem Brauch der Nasamonum und Augilarum [Literatur]

76. Von dem Brauch der Nasamonum und Augilarum Manche Braut bleibt nicht zufrieden, Daß ietzt der Brauch bleibt vermieden, Daß nicht thun am Hochzeit-Feste, Was der Bräutgam thut, die Gäste.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 26.: 76. Von dem Brauch der Nasamonum und Augilarum

Paoli, Betty/Gedichte/Gedichte/Gabe [Literatur]

Gabe Alles hinzugeben Ist der Liebe Brauch; Nimm denn hin mein Leben, Und mein Sterben auch! Aller meiner Lieder Sanften Schmeichellaut, Die ein Eden wieder Sich aus Schutt erbaut; Alle Lichtgedanken, Die an ...

Literatur im Volltext: Betty Paoli: Gedichte. Pest; Leipzig 1845, S. 144-146.: Gabe

Schwab, Gustav/Gedichte/Gedichte/Widmung [Literatur]

An einen Freund 1 Du liebest nicht das laute Lieben, ... ... du hießest's übertrieben, Wie Vieles, was dir nicht gefällt. Auch brauch' ich ja dich nicht zu nennen, Was ich dir danke, sag' ...

Literatur im Volltext: Gustav Schwab: Gedichte. Leipzig [um 1880], S. 3-4.: Widmung

Grillparzer, Franz/Gedichte/Gedichte/Huldigungen [Literatur]

Huldigungen 1 Wenn man dich Engel nennt, Wills so der Brauch; Daß dus an Schönheit bist, Seh ich wohl auch; Magsts auch an Güte sein: Gib und gewähr! Nur nicht an Heiligkeit, Bitt ich gar ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 153-154.: Huldigungen

Däubler, Theodor/Gedichte/Attische Sonette/Beruf [Literatur]

Beruf Für Toni Sussmann Geliebte Menschen, schwach durch alte Plagen, Ihr seid von Gott enttäuscht und seiner Welt: Wie brauch ich euch und unser Himmelszelt! Ein Weib vernimmt nur des Entblößten Klagen! ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Attische Sonette, Leipzig 1924, S. 42-43.: Beruf

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/An - [Literatur]

An – Laß doch dein Dichten! hast ja Geld; Tropf! brauch's, die Poesie lebendig zu betreiben! Was gilt's, dich freut das Schönste in der Welt Nur halb, vor lauter Angst, du müssest es beschreiben!

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 851-852.: An -

Mörike, Eduard/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1867)/Vogellied [Literatur]

Vogellied Mit einem leeren Vogelnest, welches dem Distelfinken meiner Schwester zum Scherz in den Käfig gelegt wurde Es ist zwar sonsten nicht der Brauch, Daß man 's Nestchen baut, Bevor man erst ein Weiblein ...

Literatur im Volltext: Eduard Mörike: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1967, S. 854-855.: Vogellied

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1855/Urkundensammlungen [Literatur]

Urkundensammlungen O weh, o weh, ich arme Geschichte! Was fällt auf mich das Material so dichte, Alle meine Glieder ... ... wenigstens den Kopf frei haben. Zwar das Denken ist entbehrlich für jeden, Brauch aber höchst nötig das Maul zum Reden.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 533.: Urkundensammlungen

Kempner, Friederike/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1903)/Wanderlied [Literatur]

Wanderlied Türe auf, Türe zu, Niemals Rast, niemals ... ... ', Schöne Damen, liebe Herr'n Kaufet freundlich, kaufet gern, Brauch's auf Brot, und brauch's auf Bier, Und das gönnt ihr sicher mir. Türe ...

Literatur im Volltext: Friederike Kempner: Gedichte. Berlin 1903, S. CCXLI241-CCXLII242.: Wanderlied
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