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Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Italienische Literatur 

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Epigramme und litterarische Scherze/Die Abneigung vor den asiatischen Sprachen [Literatur]

Die Abneigung vor den asiatischen Sprachen Zwei Algebristen Und zwei Chimisten ... ... Die Viere wißen nur die Sprachen, Die man hört zwischen Mainz und Aachen; Drum sehen sie es gar nicht gerne, Daß man die Sprachen Asiens lerne, ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke, Band 2, Leipzig 1846, S. 233.: Die Abneigung vor den asiatischen Sprachen

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Liebesgedichte und Studentenlieder/Leonore/Beschlusz eines Schreibens [Literatur]

Beschlusz eines Schreibens, welches er einmahl an seine Magdalis ergehen lies Die Zeit kan alles möglich machen; Drum faße dich nur mit Gedult! Der Himmel blizt, die Spötter lachen; Getrost, es ist nicht unsre Schuld. Der Anfang unsrer ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 1, Leipzig 1930, S. 89-90.: Beschlusz eines Schreibens

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Das Jahr der Seele/Traurige Tänze/[Ob schwerer nebel in den wäldern hängt] [Literatur]

[Ob schwerer nebel in den wäldern hängt] Ob schwerer nebel in den wäldern hängt: Du sollst im weiterschreiten drum nicht zaudern · Sprich mit den bleichen bildern ohne schaudern · Schon regen sie sich sacht hinangedrängt. Wenn gras und furche ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Das Jahr der Seele. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 4, Berlin 1928, S. 113-114.: [Ob schwerer nebel in den wäldern hängt]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/52. Auff Fartum [Literatur]

52. Auff Fartum Wie kümmts, daß Fartus doch ein Narr durch Weißheit ward? Die Weißheit wuchs zu hoch; drum wird sie umgekahrt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 538.: 52. Auff Fartum

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend andres Hundert/63. Auff Gailulam [Literatur]

63. Auff Gailulam Gailula hält nichts vom sondern, hält nur von gemeinem; Drum verbleibt sie allen willig, dienet nicht nur einem.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 471.: 63. Auff Gailulam

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Gesellige Lieder/Vanitas! Vanitatum vanitas [Literatur]

Vanitas! Vanitatum vanitas! Ich hab mein Sach auf Nichts gestellt. Juchhe! Drum ist's so wohl mir in der Welt. Juchhe! Und wer will mein Kamerade sein, Der stoße mit an, der stimme mit ein Bei dieser ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 92-93.: Vanitas! Vanitatum vanitas

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln/Uhu [Literatur]

U u Uhu Der Uhu sieht gar ernsthaft aus, als hätt ... ... , All Dunkelheit ist ihm ganz hell, doch sieht er nichts bei Tag, Drum ist er auch ein solch Gesell, den nie kein Vogel mag.

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 247.: Uhu

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend vierdtes Hundert/74. Zeit-Kleider [Literatur]

74. Zeit-Kleider Wercke zeugen von dem Glauben; drum wird nach den Wercken sprechen, Wann den Stab bey letztem Tage Christus wird gerichtlich brechen. Wird es, die als einen nackten Ihn zu kleiden fürgenummen, So es nicht war nach der Mode, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 504.: 74. Zeit-Kleider

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln/Rabe [Literatur]

R r Rabe Der Rab thut täglich singen, sein groben rauhen Baß. Heut will ihm nichts gelingen, drum singt er cras, cras, cras, 1 Wer alles schiebt auf morgen, und nichts gerichtet heut, Der muß stets seyn in Sorgen, daß ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 246.: Rabe

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Sonstige weltliche Lieder verschiedenen Inhalts/Der Provisor [Literatur]

Der Provisor Mein liebes deutsches Vaterland Hat bei so mancher Zierde, Doch keinen ehrenvollern Stand, Als die Provisorswürde. Drum freu' ich mich Oft königlich, Wenn mich die Leute müssen ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 460-461.: Der Provisor

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Erster Theil/Dritte Sitzung/Ein Weltgericht [Literatur]

Ein Weltgericht Die Weltgeschichte ist das Weltgericht, Doch kein ... ... Denn solche derbe Speise würde nicht Ein jeder Herr und Knecht vertragen. Drum hat man viele Männer angestellt, Die müssen's klopfen, kochen, braten, ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 1. Theil, Hamburg 1841, S. 62-63.: Ein Weltgericht

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Ständchen in Ritornellen/Der erste Schnee [Literatur]

Der erste Schnee Heut' Nacht ist auf den Bergen Schnee gefallen, Drum hat mein Mädchen auch nicht öffnen wollen Ihr Kammerfenster, als ich unten klatschte. Kein Stuhl ist vor den Thüren mehr zu finden: Ich horch' und lausch', und hinter ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 250-251.: Der erste Schnee

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Zweiter Theil/Dinstag/Was ist denn zollfrei [Literatur]

Was ist denn zollfrei? Besteuert ist die ganze Welt Und alles drum und dran: Gewerbe, Handel, Gut und Geld, Weg, Wasser, Weib und Mann. Wem wäre nicht das Leben theuer, Wofür man zahlt so manche Steuer? ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 2. Theil, Hamburg 1841, S. 56-57.: Was ist denn zollfrei

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Ein und achtzigstes Sonett: [Hannibal siegt' und wußt' auf Sieges Höhe] [Literatur]

... klüglich, wie er sollte, fortzubauen; Drum mögt ihr, theurer Herr, wohl um euch schauen Und sorgen, ... ... und Klauen, An uns zu rächen all' ihr Leid und Wehe. Drum weil die neuen Schmerzen Furcht ihr schufen, Legt nicht von euch ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 153-154.: Ein und achtzigstes Sonett: [Hannibal siegt' und wußt' auf Sieges Höhe]

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln/Adler [Literatur]

A a Adler Der aller Vögel König ist, macht billig den Anfang ... ... an den Vogelsang, Der Vorzug dir gebühret, kein Vogel ist dir gleich, Drum dich im Wappen führet, der Kaiser und das Reich.

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 243.: Adler

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Anhang: Kinderlieder/Das Federspiel, A.B.C. mit Flügeln/Qu Qu [Literatur]

Q q Qu Qu Qu qu der Kukuk immer schreit, das ... ... er andern allezeit sein Eier in ihr Nest, Sein Ruf bringt allen Bangen, drum will kein Vögelein Mit einem Q anfangen den edlen Nahmen sein.

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 3, Stuttgart u.a. 1979, S. 246.: Qu Qu

Grün, Anastasius/Gedichte/In der Veranda/Sprüche und Spruchartiges/Sprüche/[Durch den Irrweg führt sein gutes Glück] [Literatur]

[Durch den Irrweg führt sein gutes Glück] Durch den Irrweg führt sein gutes Glück Manchen auf die wahre Bahn zurück; Doch den Irrweg drum zum Führer wählen, Heißt erst recht den rechten Weg verfehlen.

Literatur im Volltext: Anastasius Grün: Gesammelte Werke, Band 1–4, Band 2, Berlin 1907, S. 163.: [Durch den Irrweg führt sein gutes Glück]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/52. Der beste Glaube [Literatur]

52. Der beste Glaube Man helt ietzt diesen Glauben hoch, der hohen Stand gebieret; Drum halt ich diesen Glauben hoch, der biß in Himmel führet.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 453-454.: 52. Der beste Glaube

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Unpolitische Lieder/Erster Theil/Sechste Sitzung/Die Eidgenossen [Literatur]

Die Eidgenossen Es war einmal ein arm Schulmeisterlein, Der ... ... klein und, Gott erbarm! Die Bauern waren alle gar zu arm. Drum ging zum reichen Dorf der arme Mann, Trug dort den Bauern seine ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Unpolitische Lieder von Hoffmann von Fallersleben, 1. + 2. Theil, 1. Theil, Hamburg 1841, S. 148-149.: Die Eidgenossen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend zehendes Hundert/4. Heutige Trachten [Literatur]

4. Heutige Trachten Wie das so manche Moden an Kleidern ietzt sich finden? Drum daß so manche Moden sich finden an den Sünden. Wir machens, wie wirs machen, so künnen unsre Jäcken Und Unart keine Moden verkleiden, noch verstecken.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 593.: 4. Heutige Trachten
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