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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Sie schreibet ihm [Literatur]

Sie schreibet ihm/ Er solle eine Alte/ die in ihn verliebt/ wieder lieben Das Alter hat die Ehre. Drum gib dein Hertz der Jugend nicht so bald/ Bedencke doch/ du wirst ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 147-148.: Sie schreibet ihm

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Antwort an Sylvien [Literatur]

Antwort an Sylvien Das Alter mag wohl Ehre haben/ Doch ... ... Vernunfft und Lust zugleich begraben. Die Liebe bleibt der Jugend nur verschrieben. Drum gib doch Sylvia ihr deine Jugend bald. Ich schwere/ wenn du ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 148.: Antwort an Sylvien

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Zweiter Gang/29. Reisegelegenheit [Literatur]

29. Reisegelegenheit Wie schnell und leicht durchreist sich jetzt die Welt! Drum reitet auch die Kunst schon als Kurier. Wer sich an ihres Pferdes Schweife hält, Reist frei mit ihr als blinder Passagier.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 327.: 29. Reisegelegenheit

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/99. Kleines für Kleines [Literatur]

99. Kleines für Kleines Die liebe kleine Zeit will Kleines haben, Drum bring' ich ihr so viele kleine Gaben. Aus vielen Tagen wird ja doch ein Jahr – Sei ganz und sieh ein Ganzes in der Schaar.

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 322.: 99. Kleines für Kleines

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Epigrammatische Spaziergänge. Erster Gang/45. Gefährliche Drehung [Literatur]

45. Gefährliche Drehung Weil unter ihm die Welt sich dreht, drum dreht der Mensch sich auch so viel. Nimm vor dem Schwindel dich in Acht, wenn einst du stille stehst am Ziel!

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 313.: 45. Gefährliche Drehung

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Klagelieder und geistliche Gedichte/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/Der gewisze Trost [Literatur]

Der gewisze Trost Der Herr führt meine Sache, Drum scheu ich keinen Feind. Die Misgunst tob und lache, Weil mir kein Glücksstern scheint, Die Lästrer küzeln sich An meinen Unglückspfeilen, Gott wird die Wunden heilen, Und ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 2, Leipzig 1931, S. 166-168.: Der gewisze Trost

Droste-Hülshoff, Annette von/Gedichte/Geistliches Jahr in Liedern auf alle Sonn- und Festtage/Am ersten Sonntage nach Pfingsten (Dreifaltigkeit) [Literatur]

Am ersten Sonntage nach Pfingsten (Dreifaltigkeit) »Drum gehet hin und lehret alle Völker, und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie alles halten was ich euch gesagt habe, und sehet, ich bin bei ...

Literatur im Volltext: Annette von Droste-Hülshoff: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 638-639.: Am ersten Sonntage nach Pfingsten (Dreifaltigkeit)

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Griechenlieder/Neue Lieder der Griechen, zweites Heft/Lied des Trostes [Literatur]

Lied des Trostes Mit uns, mit uns ist Gott, der Herr! Drum Brüder, zaget nicht, Wenn über unsern Häuptern auch die Wetterwolke bricht, Die Donnerpfeile niederschießt und rothe Flammen speit! Mit uns, mit uns ist Gott, der Herr! Zum Zagen ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 211.: Lied des Trostes

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Lob- und Strafschriften/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/[So oft mein Lob die Warheit geigt] [Literatur]

[So oft mein Lob die Warheit geigt] Über Herrn ... ... Lob die Warheit geigt, So nimmt es Heucheley und Neid und Argwohn übel. Drum sag ich jezo nichts, als was der Tittel zeigt: Du bist, gelehrtes ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 4, Leipzig 1935, S. 278-279.: [So oft mein Lob die Warheit geigt]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend vierdtes Hundert/20. Lügen [Literatur]

20. Lügen Ob Lügen sind der Warheit gleich, sind drum sie bald ihr Kind? Die Kinder sind offt einem gleich, von dem sie doch nicht sind.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 298.: 20. Lügen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/6. Eigenlob [Literatur]

6. Eigenlob Duppler, nicht ein eintzler Mund, Gibt der Warheit ihren Grund. Drum kan der nicht gelten viel, Der sich selbst nur loben wil.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 34.: 6. Eigenlob

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend erstes Hundert/46. Hurerey [Literatur]

46. Hurerey Juden hatten harte Hertzen, mochten drum viel Weiber nemen; Was für hartes haben Christen, die viel Huren sich bequemen!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 237.: 46. Hurerey

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/P. zu F. [Literatur]

P. zu F. Bar recht/ drum schminckst du dich/ du schönes Angesicht: Du hälst zwar steif und fest/ jedoch die Farbe nicht.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 97.: P. zu F.

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/33. Saumsaal [Literatur]

33. Saumsaal Anfang hat das Lob vom Ende. Drum macht der, daß man ihn schände, Der in allen seinen Sachen Nimmer kan kein Ende machen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 40.: 33. Saumsaal

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/30. Irrthum [Literatur]

30. Irrthum Pica nam ihr einen Gärber; selten gärbt er ... ... wie ein Bütner Stäb und Prügel über sie. Sie besprach das Mittel drum, daß er Handwercks Recht nicht hielte, Daß er Gärber solte seyn, aber ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 333-334.: 30. Irrthum

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Die schöne Kellnerin von Bacharach und ihre Gäste/Die Trophäen des Trinkers [Literatur]

Die Trophäen des Trinkers So hab' ich endlich ihn bezwungen, ... ... Den Knaben, der die Welt bezwingt! Ich habe müde mich gerungen, Drum, Brüder, kommt zu mir und trinkt! Er griff mich an ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 298-299.: Die Trophäen des Trinkers

Müller, Wilhelm/Gedichte/Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten 2/Tafellieder für Liedertafeln/Alexander und Diogenes [Literatur]

Alexander und Diogenes Bringt mir die liebe Jugend fort Mit ... ... ! Es ziemet sich ein kluges Wort Zu einem guten Schmaus. Drum setzet Einen zu mir her, Der älter ist, als ich, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 87-88.: Alexander und Diogenes

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/37. Reichthum [Literatur]

... ; denn daß ich reich nicht bin, Drum wil man mich dazu noch zu der Strafe ziehn. Ich wäre gerne ... ... schlägt, Ob mir wer Jahr und Tag solch Ding zu Hause trägt. Drum mangelt mir nun nicht die Hand, die Reichthum nimmet; Mir mangelt ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 64.: 37. Reichthum

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/7. Ein andres [Literatur]

7. Ein andres Niemand hat noch iemals sein eignes Fleisch kunt ... ... Solt uns dann Gottes Sohn zu lieben unterlassen? Sein Fleisch ist unser Fleisch; drum wird er unser Freund, Daß er es so mit uns, wie mit ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 189.: 7. Ein andres

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/31. Finsternüß [Literatur]

31. Finsternüß Wann zwischen Menschen Hertz und zwischen Gottes Liebe ... ... wird es schädlich trübe; Dann Gottes Trost vergeht, der doch allein erfreut, Drum bleibt dem Hertzen nichts, als Welt, das ist: nur Leid.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 104.: 31. Finsternüß
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