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Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend drittes Hundert/18. Ordnung hilfft Haushalten [Literatur]

18. Ordnung hilfft Haushalten Es gehet diesem wol, der so ... ... Haus kan fassen, Daß iedes drinnen weiß, was thulich, was zu lassen. Drum gehts ietzt auch so fein. Wenn Krieg der Herr aufrührt, So weiß ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 59.: 18. Ordnung hilfft Haushalten

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Ich klage daß mein Thun und Fromm-seyn wenig tauge] [Literatur]

[Ich klage daß mein Thun und Fromm-seyn wenig tauge] Ich klage daß mein Thun und Fromm-seyn wenig tauge/ Drum fleh ich dir/ o Gott/ mit Demutts-nassem Auge.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 140.: [Ich klage daß mein Thun und Fromm-seyn wenig tauge]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/44. Der Redligkeit Aderlässe [Literatur]

44. Der Redligkeit Aderlässe Deß Nero Meister nam die Flitte Sein Leben hin wie sein Geblüte. All Adern schlägt bey ... ... Die freche Welt der Redligkeit. Niemand wil mehr für Schand erröthen; Drum liegt die Zucht in Todes-Nöthen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 146.: 44. Der Redligkeit Aderlässe

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/66. Gott gut, der Mensch böse [Literatur]

66. Gott gut, der Mensch böse Gott segnet stündlich uns; Wir fluchen stündlich Gott; Drum ist von ihm das Heil, von uns Fluch, Noth und Tod.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 111.: 66. Gott gut, der Mensch böse

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/29. Leichtes steigt über sich [Literatur]

29. Leichtes steigt über sich Das leichte steigt empor, Drum geht bey unsrer Zeit Die leichte Sinnligkeit Der Redligkeit weit vor.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 104.: 29. Leichtes steigt über sich

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend drittes Hundert/78. Das Vergangene und Künfftige [Literatur]

78. Das Vergangene und Künfftige Was weg ist, lässet Reu ... ... macht Scheu. Die Jugend die zerran; Das Alter dringt heran. Drum dencke man dahin, Wo Jugend stets bleibt grün, Wo Alter immer ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 290.: 78. Das Vergangene und Künfftige

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Moralische Uber-Schrifften- und Gedichte/Der vergnügte Weg des Himmels und der Welt [Literatur]

Der vergnügte Weg des Himmels und der Welt Die Welt. Der Weg zum Himmel hat viel Dornen unter sich. Drum ist mein breiter Weg viel lieblicher zu wandern. Himmel. ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 75-77.: Der vergnügte Weg des Himmels und der Welt

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/10. Am Sontage nach dem Christtage [Literatur]

10. Am Sontage nach dem Christtage Die Wärmde zeucht empor, was vor der Frost verdeckte; Verfolgung gibt an Tag, was Sicherheit versteckte; Drum, sey Verfolgung gleich so schädlich als sie wil, Ist diß doch gut; ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 189.: 10. Am Sontage nach dem Christtage

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend siebendes Hundert/36. Der Capernaitische Hauptmann [Literatur]

36. Der Capernaitische Hauptmann. Es war ein Mensch, es war ... ... Knechten stunde für. Der Obrigkeit war er, Knecht' ihm, gar unterthan; Drum gilt er ietzt bei uns kaum als ein Gauckelmann; Dann Glaube, Liebe, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 144.: 36. Der Capernaitische Hauptmann

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Ach Hertz- die Gnaden-Zeit ist mir vorlängst erschienen] [Literatur]

[Ach Hertz/ die Gnaden-Zeit ist mir vorlängst erschienen] Ach Hertz/ die Gnaden-Zeit ist mir vorlängst erschienen/ Drum dencke was dir mag zu Heyl und Friede dienen.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 140.: [Ach Hertz- die Gnaden-Zeit ist mir vorlängst erschienen]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend andres Hundert/13. Offtmals voll macht endlich toll [Literatur]

13. Offtmals voll macht endlich toll Zunfft und Zechen sind verwand, Eines zwiefach nur genant. Drum wer anhängt allen Zechen, Ist auch kühnlich einzurechen In die tolle, wilde Zunfft Bey das Volck der Unvernunfft.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 35-36.: 13. Offtmals voll macht endlich toll

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Grabschrifft eines kleinen Hundes [Literatur]

Grabschrifft eines kleinen Hundes Bologne zeugte mich/ das Land beliebter Hunde/ Drum hieß ich auch Jolie und war der Schönen Luft/ Das Glück verschaffte mir so manche süße Stunde/ Maronen, Caffe, Milch/ vergnügten meine Brust. Zwar Haasen ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 113-114.: Grabschrifft eines kleinen Hundes

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Glückwünschungs-Gedichte/Der Streit der Schönheit und Tugend-Liebe/Der Schönheit Liebe [Literatur]

Der Schönheit Liebe Die Liebe geht nach dem/ was Liebens-würdig ... ... Geist Vollkommenheiten achtet/ Wird ohne Regung nicht der Schönheit Werck betrachtet. Drüm halte Tugend ein/ dein Urtheil ist zu scharff/ Weil Tugend der Natur ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 237.: Der Schönheit Liebe

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Uber eben denselben und sein Unglück [Literatur]

Uber eben denselben und sein Unglück Du hast so manchen Mann fein ... ... grob herum genommen. Aus Galle/ Geyfer/ Koth floß deine saubre Schrifft. Drum wundere dich nicht/ daß dich der Donner trifft/ Aus garstgen Dünsten soll ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 103.: Uber eben denselben und sein Unglück

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/An einen vornehmen Cavalier über die Gebuhrt eines Sohnes [Literatur]

An einen vornehmen Cavalier über die Gebuhrt eines Sohnes Wenn unser Leib ... ... unsre Seele wachen. Wenn die Begierden ruhn/ ist offt der Geist bemüht. Drum führte mich ein Traum auf sonderbahre Sachen. [Wie man in Träumen doch ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 171-172.: An einen vornehmen Cavalier über die Gebuhrt eines Sohnes

Günther, Johann Christian/Gedichte/Gedichte/Freundschaftsgedichte und -briefe/Landeshut Oktober 1721 - Jena 15. März 1723/Als er von Herrn Raspern in einem schreiben Abschied nahm [Literatur]

Als er von Herrn Raspern in einem schreiben Abschied nahm Auch ... ... Durch diesen Abschiedsbrief geküßet. Der Himmel will: Ich muß von hier, Drum folg ich, wie sein Rath beschließet. Vergieb mir, was durch mein ...

Literatur im Volltext: Johann Christian Günther: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 3, Leipzig 1934, S. 129-130.: Als er von Herrn Raspern in einem schreiben Abschied nahm

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/36. Die Handelung: Ich gebe, das du thust [Literatur]

36. Die Handelung: Ich gebe, das du thust Ein Handel ist, der heist: Ich gebe, das du thust; Drum kümmts, daß Frauen-Wahr als andre mehres kost.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 335.: 36. Die Handelung: Ich gebe, das du thust

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/45. Am 3 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit [Literatur]

45. Am 3 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit Der Herre ... ... mit Zöllnern und mit Sündern; Der Phariseer Art taug nicht zu Gottes Kindern; Drum der sich heilig dünckt und uns für Ketzer schilt, Seh zu, daß ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 195.: 45. Am 3 Sontage nach der h. Dreyfaltigkeit

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/78. Vorzug unter Rechtsgelehrten und Ärtzten [Literatur]

78. Vorzug unter Rechtsgelehrten und Ärtzten Weil tödten für dem stehlen in Zehngeboten steht, Ists recht, daß dem Juristen ein Artzt drum oben geht?

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 201.: 78. Vorzug unter Rechtsgelehrten und Ärtzten

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend fünfftes Hundert/57. Wer auff viel zu sehen, kans leichte versehen [Literatur]

57. Wer auff viel zu sehen, kans leichte versehen Portia gibt Antwort drum, Daß sie nicht den Mann kan achten; Wer mit vielen gehet um, Kan auff eines nicht nur trachten.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 109.: 57. Wer auff viel zu sehen, kans leichte versehen
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