Einem Ursprünglichen Jener Wilde erhob den Brief zum Ohre und lauschte, ... ... Du enträthselst nicht einmal die Hieroglyphen, du siehst nur Schlangen und Vögel, und glaubst, dicht vor der Isis zu steh'n!
Auf die Verlobung mit seiner Phillis Du Engel, den mir Gott ... ... Anfang zehle; Ach, daß ich dich doch nicht sogleich umfangen mag! Du glaubst nicht, wie mich schon die treue Sehnsucht quäle. Alsdenn, gedenck an mich ...
Eberhard der Gütige zu Göppingen am Brunnen »Ach Graf, Ihr ... ... geschehn, Darf ich noch nicht erbleichen! Du siehst mich an und gläubst mir nicht, So höre, was des Herrn Gesicht Im Traume mir ...
Schreiben Philanders an Sylvien Mein Engel, lebe wohl, was kan ... ... das Scheiden! Ein jeder Glocken-Schlag schlägt mir ins Hertz hinein. Du glaubst nicht, was dabey muß meine Seele leiden; Ists möglich kan in mir ...
Die Insel der Seelen Am fernsten Strande kalter Celten, Wo ... ... länger sind sie nie geblieben, Als diese Geisternacht gewährt. Und glaubst du jetzt an's Land der Seelen, Und hoffst du jetzt Unsterblichkeit?« ...
Als der verliebte Schäfer Amyntas seine geliebte Schäferin verlohren hatte, und ungefehr wieder ... ... wieder, Dich, die ich auf der Welt gar nicht entbehren kan. Du glaubst nicht, was mein Hertz bisher um dich gelitten; Ich suchte dich mit ...
[Du zürnest doch wohl nicht, berühmter Mäcenat] Lobgedichte ... ... was sie selbst versteht, an andern schäzt und liebt, Fliegt weiter, als du glaubst, und wird von tausend Zungen, So viel nur ich gehört, der Warheit ...
Schertz-Gedichte Auf den Geburths-Tag eines guten Freundes Belache nicht ... ... Drum kan ich keinen Vers geschickt zu Marckte bringen. Ich bin, du glaubst es nicht, zu dichten laß und matt. Dem allen ungeacht muß meine ...
Uber die Thorheit der menschlichen Begierden 1. Der Geist hat ... ... schmecket? Wenn man die Seele zwingt in uns berauscht zu seyn? Mensch/ glaubst du gleich kein Auferstehen/ So macht dein immer müßig gehen Dir durch ...
Schreiben an Herrn D. Joh. Gottfr. Hahn nach Breszlau Aus ... ... es vor drey Tagen Herr Schubarth, unser Wirth, vom Trödel heimgetragen. Du glaubst wohl nimmermehr, wie brünstig sich mein Geist Durch solchen kleinen Rest des großen ...
AN ISOKRATES Hören wir dich so gemahnt es uns mächtiger jahre ... ... fasst. Könnte der zweifel dir nahen und wider dich zeugen Der stark du glaubst und jeden der dich liebt Triffst mit der unschuldig grausamen miene des kindes ...