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Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Episteln. Zweiter Teil/An seinen Fritz [Literatur]

An seinen Fritz An seinem Geburtstage, den 18. Juni 1780. ... ... sprach: Du sollst mein Erbe seyn, wenn sie mich einst begraben. Ich schrieb dieß auf; nicht, Kind! um dich zu preisen, Denn dieses Herz ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 2, Frankfurt a.M. 1821, S. 101-107.: An seinen Fritz

Hagedorn, Friedrich von/Gedichte/Oden und Lieder/Fünftes Buch/An die heutigen Eucratiten [Literatur]

An die heutigen Eucratiten Was edle Seelen Wollust nennen, Vermischt ... ... Wie sehr verdient er Straf' und Flammen, Weil er ein freies Liedchen schrieb! So liebreich und so gründlich denken Die Tadler spielender Vernunft, ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Hagedorn: Sämmtliche poetische Werke, Leipzig o.J, S. 305-306.: An die heutigen Eucratiten

Whitman, Walt/Lyrik/Grashalme (Auswahl)/Aus »Gesang von mir selbst«/Gesang von mir selbst [Literatur]

Gesang von mir selbst Ich feiere mich selbst und singe mich selbst ... ... treu blieb bei Tag und Nacht, Und mit Kreide große Buchstaben auf ein Brett schrieb: »Seid guten Muts, wir verlassen euch nicht!« Wie er ihnen folgte ...

Literatur im Volltext: Whitman, Walt: Grashalme. Leipzig 1904, S. 39-104.: Gesang von mir selbst

Drollinger, Carl Friedrich/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/Poetisches Sendschreiben [Literatur]

Poetisches Sendschreiben an eben Denselben, den 11. Wintermonats 1737. ... ... Flaccus nachgepfiffen. Doch wißt ihr wol den Unterschied? Er schliff, und schrieb auch selbst geschliffen. Mein Freünd ich kan dirs nicht verbergen, Die ...

Literatur im Volltext: Carl Friedrich Drollinger: Gedichte. Stuttgart 1972, S. 94-102.: Poetisches Sendschreiben

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Dritter Theil/Erstes Buch/An Zoe [Literatur]

An Zoe Auf ihren Geburtstag. Noch flimmerte mit blassem ... ... Quittung für die letzte Pacht. Den zweyten Tag blieb er verschlossen: Er schrieb bis in die späte Nacht An seinen Sohn. Die Thränen flossen ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 3, Tübingen 1802, S. 3-9.: An Zoe

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Dritter Theil/Zweytes Buch/Zilia [Literatur]

Zilia In Pegu, (freylich ist es Schade, Daß ... ... Puder a la Zilia. Doch in der Welt ist alles eitel: So schrieb schon König Salomo; Des Kaisers Wonnerausch entfloh. Er kratzte sich den ...

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 3, Tübingen 1802, S. 99-104.: Zilia

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Fünfundzwanzigstes Kapitel/Woher mein Geld [Literatur]

Woher mein Geld? Ich merk's den Lesern an, die sich ... ... Ja, wenn ein Bankerott ihm wär' Gelungen, ein honetter! Schrieb Bücher er im russ'schen Sinn, Ja, oder wär' er Tänzerin! ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 209-214.: Woher mein Geld

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Vermischte Gedichte/Der Waadtländer Schild [Literatur]

Der Waadtländer Schild Erinnerung an Ferdinand Flocon 1 ... ... Erzgegossen glänzt das Wappen, In der Sonne strahlt die Schrift; Also schrieb man in Helvetien, Und von Eisen war der Stift! Sieh! ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 323-325.: Der Waadtländer Schild

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Oden/Drittes Buch/An die Chartenspieler [Literatur]

An die Chartenspieler Mischt immer eure Blätter, spielet Gedankenvoll, und hoffend fühlet Die Freuden des Gewinnes ganz; Mein Geist, zu stoisch und zu ... ... Denkt die, die sich unsterblich machten, Und den, der sich unsterblich schrieb!

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 189-193.: An die Chartenspieler

Gottsched, Johann Christoph/Gedichte/Gedichte/Oden/Das Andenken des Freyherrn von Leibnitz [Literatur]

Das Andenken des vor 100 Jahren in Leipzig gebohrnen Freyherrn Gottfried Wilhelms von ... ... ein Leibnitz nur zu finden, Der dieser neuen Zunft die ersten Regeln schrieb. Und der Gesellschaft Grund geleget, Die Deutschland itzt noch ziert und reichlich ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Band 1: Gedichte und Gedichtübertragungen, Berlin 1968/1970, S. 187-203.: Das Andenken des Freyherrn von Leibnitz

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Sonette und Terzinen/Traum [Literatur]

Traum Nacht war es, wo ich festen Schlafes ... ... Herz mir brach, Verfaßte das Verhör, wie sich's gehört, Und schrieb die schweren Worte treulich nach. Es wurden auch in ihrer Ruh gestört ... ... , Vom Strahle mich des Morgens angelacht, Vergessen und verschollen, was ich schrieb.

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 385-388.: Traum

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Letzte Erzählungen/Der Elementargeist [Literatur]

Der Elementargeist Gerade am zwanzigsten November des Jahres 1815 befand sich Albert ... ... eingegangen war und ihre Sprache erlernt hatte. Damit brüstete er sich nicht wenig und schrieb es nur seiner herrlichen Geistesfähigkeit zu, daß er oft, was Quartier und Nahrung ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 6, Berlin 1963, S. 389-441.: Der Elementargeist

Glaßbrenner, Adolf/Gedichte/Die Verkehrte Welt/Vierundzwanzigstes Kapitel/Eine Gesellschaft [Literatur]

Eine Gesellschaft »Vier der Scudi muß ich zahlen,« ... ... , Du ausgelacht.« »Aber ich bin zum Diner doch ...« Ja, so schrieb man, zum Diner; Aber eben, weil man so schrieb, lud man ein Dich zum Souper. Sagt man denn nicht »Guten ...

Literatur im Volltext: Adolf Glassbrenner: Die Verkehrte Welt. Berlin 1862, S. 181-208.: Eine Gesellschaft

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/12. Bilder aus der Völkerwanderung/Eudoxia [Literatur]

Eudoxia 1 Sie saß, gestützt das Haupt auf ... ... , und fest wie von geglühtem Stahle Ward ihre Brust. Sie stieg empor und schrieb: Dies sendet dir, gefürchteter Vandale, Roms Fürstin, die ein ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 223-227.: Eudoxia

Hofmannsthal, Hugo von/Gedichte/Die Gedichte 1891-1898/Verse, auf eine Banknote geschrieben [Literatur]

Verse, auf eine Banknote geschrieben Was ihr so Stimmung nennt, ... ... In einen Brief – (es wiegt ja selten schwer) ... Ich schrieb auch schon auf eine Gartenbank, Auf einen Stein am Quell, daraus sie ...

Literatur im Volltext: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Frankfurt a.M. 1979, S. 93-95.: Verse, auf eine Banknote geschrieben

Saar, Ferdinand von/Gedichte/Gedichte/Zweites Buch/Freie Rhythmen/Auf ein tanzendes Mädchen [Literatur]

... Den er füllte in schwerem Gedankenkampf. Todt schrieb sich der Arme, Ein ächter Germane, Um lumpigen Bettlersold, Den ... ... gestalten. Ballast hielt er für Fracht – Und so sank, was er schrieb. Nun er todt, hat die Welt Das Lächeln mitleidigen Spottes ...

Literatur im Volltext: Ferdinand von Saar: Gedichte, Heidelberg, (2) 1888, S. 130-132.: Auf ein tanzendes Mädchen
Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Pegnesisches Schäfergedicht/Pegnesisches Schaefergedicht

Harsdörffer, Georg Philipp/Gedichte/Pegnesisches Schäfergedicht/Pegnesisches Schaefergedicht [Literatur]

Pegnesisches Schaefergedicht Da/ wo der Meisnerbach sich durch die Thäler zwänget ... ... Dein Schweiß und Fleiß gilt nichts/ laß es nur unterwegen. Strefon schrieb in Form eines Ambosses also: Es bewohnen diese Hütten Troglodyten/ Das ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer / Sigmund von Birken/ Johann Klaj: Pegnesisches Schäfergedicht. Tübingen 1966, S. 4-47.: Pegnesisches Schaefergedicht

Pfeffel, Gottlieb Konrad/Gedichte/Fabeln und Erzählungen/Dritter Theil/Drittes Buch/Das Gift [Literatur]

... der Zeit, Daß kraft der edeln Preßfreyheit Ein jeder alles schrieb und druckte, Wornach die rechte Faust ihn juckte. So schlich ... ... Doch ohne die Vernunft zu drücken. O hätt ich es, ich schrieb es ab Und ließ es in die Zeitung rücken.

Literatur im Volltext: Gottlieb Konrad Pfeffel: Poetische Versuche, Erster bis Dritter Theil, Band 3, Tübingen 1802, S. 138-142.: Das Gift

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[O Bild von meinem Knaben] [Literatur]

[O Bild von meinem Knaben] O Bild von meinem Knaben, ... ... Ich ließ in diesem Kampfe Den Bildner und das Urbild Und schrieb an meinem Stehpult Im Zimmer an der Kammer. Doch konnt' ich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 291-294.: [O Bild von meinem Knaben]

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Bilder und Traeume/Traum-Exegese [Literatur]

Traum-Exegese Mir träumte, daß ich Adam wär, Adam ... ... Ich aber ward mit manchem Hieb Getrieben vor die Pforte, Darüber flammenzügig schrieb Herr Gabriel die Worte: Wer immer möcht und nimmer wagt, ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 178-181.: Traum-Exegese
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