squāmātio (squammātio), ōnis, f. (squama), die Beschuppung, Isid. orig. 4, 8, 10.
flammipēs , pedis (flamma u. pes), feuerfüßig, quadriiugi, Iuvenc. 2, 548.
mammicula , ae, f. (Demin. v. mamma), das (niedliche) Brüstchen, Plaut. Pseud. 1261.
mammeātus , a, um (mamma), starke Brüste habend, Plaut. Poen. 393.
Calpurnius , a, um, Name eines röm. plebej. Geschlechts (dessen Familien die Beinamen Flamma, Asprenas, Piso [Frugi], Bestia, Bibulus führen), aus dem am bekanntesten: C. Calp. Piso, 186 v. Chr. Prätor u. dann Proprätor in Spanien ...
discrīmino , āvī, ātum, āre (discrimen), trennen, absondern, ... ... quae sunt fructuosa etc., Varro: Etruriam discriminat Cassia, Cic.: lucet via longo ordine flammarum et late discriminat agros, erhellt weithin, Verg. – vigiliarum somnique nec ...
... in Erklärung der Dichter und deren Sprache, ein Sprachgelehrter, Grammatiker, Catull. 14, 9 (vgl. ... ... 421, 12. Mart. Cap. 3. § 229). – neben grammaticus, Apul. flor. 20: neben grammaticus u. rhetor od. orator, Lampr. Alex. Sev. 3 ...
hyperbaton , ī, n. (ὑπερβατόν), die Trennung zweier grammatisch zusammengehöriger Wörter od. Redeteile durch andere, die Wortversetzung, das Hyperbaton, eine rhet. Figur, Quint. 8, 6, 62 ...
1. Parthenius , iī, m. (Παρθένιος), ein griechischer erotischer Dichter und Grammatiker (Lehrer Vergils), von dem wir noch eine Schrift in Prosa περὶ ερωτικῶν ...
litterālis , e (littera), zu den Buchstaben-, zum Schreiben gehörig ... ... (eadem) vox et litteralis vel scriptilis appellatur, quia litteris comprehendi potest, Diom.: grammatice idcirco litteralis est dicta, quod a litteris incipiat, Diom.: litt. lectio, ...
2. Cēnsōrīnus , ī, m., ein röm. Grammatiker des 3. Jahrh. n. Chr., der um das J. 238 n. Chr. eine noch erhaltene Schrift de die natali verfaßte; vgl. O. Iahn Prolegg. ad Censorini de die natali libr ...
per-nōbilis , e, I) sehr bekannt, sehr berühmt, epigramma Graecum, Cic. Verr. 4, 127: Abydos Leandri amore pernobilis, Mela 2, 2, 7 (2. § 26). – II) von sehr vornehmer Herkunft, sehr vornehm, ...
Prīsciānus , ī, m. I) Priscianus Caesariensis, ein latein. Grammatiker zur Zeit des Kaisers Anastasius; vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter. 6 § 481. – II) Theodorus Priscianus, ein Arzt zur Zeit des Kaisers Gratianus, unkundiger Übersetzer ...
polyhistōr , oris, m. (πολυΐστωρ), der Vielwisser, a) Beiname des griech. Grammatikers Cornelius Alexander (Zeitgenossen des Augustus), Suet. gr. 20. Plin. ...
sterilēsco , ere (sterilis), unfruchtbar werden, I) eig ... ... Tieren u. Menschen, Plin. u. Solin.: von Gewächsen, Plin.: mamma sterilescit, wird trocken, verliert die Milch, Plin. – II) bildl ...
obluctātio , ōnis, f. (obluctor), das Entgegenstreben, Widerstreben, flammarum, Mart. Cap. 6. § 647: virtutum, Arnob. 2, 50: adversus mala, Lact. 3, 11, 11: Plur., quis obluctationes sensit? Ambros. de laps. ...
orthogōnus , um (ὀρθόγωνος ... ... - od. rechtwinkelig, lapis, Gromat. vet. 404, 14: gamma, ibid. 357, 14 (wo hortogonum).
litterātio , ōnis, f. (littera), die Sprachkunst, Grammatik, Varro bei Augustin. de ordin. 2, 12 u. bei Isid. orig. 1, 3, 1; vgl. Mart. Cap. 3. § 229.
sulphurāns , antis (sulphur), Schwefel enthaltend, schwefelig, aquae, Tert. adv. Val. 15: flammae, Ps. Cypr. sing. cler. 37.
flammigena , ae, m. (flamma u. gigno), aus Flammen gezeugt, fur, d.i. Kakus, der Sohn des Vulkan, Sidon. carm. 13, 9.
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro