agina , ae, f. (ago), eig. das »Loch, in dem der Stift des Wagebalkens liegt und die Schnellwage sich bewegt« nach Paul. ex Fest. 10, 3, od. der »Wagebalken (scapus) der Schnellwage«, nach Placid. gloss. (V) 7, ...
condylus , ī, m. (κόν ... ... mittlere Gelenkknochen der Finger, complicatis in condylos digitis, mit so geballter Hand, daß die Gelenkknochen der Finger hervorstehen (die so geballte Hand heißt griech. auch κόνδυλος), Mart. Cap. 1. § 88 ...
glomerāmen , inis, n. (glomero), eine zusammengeballte Masse, ein geballtes Kügelchen, Lucr. 2, 686 u.a.: Plur. = runde Atome, Lucr. 2, 454; u. Pillen, Ser. Samm. 999.
lībrīlis , e (libra), I) zum Wägen gehörig, ... ... Wage, Gell. 20, 1, 34. – b) der Wagebalken, Paul ex Fest. 116, 4. – II) von einem ...
colaphus , ī, m. (κόλαφος), ein Schlag mit den Knöcheln der geballten Faust, der Faustschlag, colapho icere od. ferire alqm, Plaut. u. Nepot.: colaphum alci ducere, Quint., dare, Spart.: ...
cōnfertus , a, um, PAdi. m. Compar. u. ... ... (Schiff), Enn. fr.: c. naves, Liv.: concreti confertique pili, zusammengeballte, Cels. – mensura bona et c., gedrückt volles, Vulg.: confertissima ...
glāreōsus , a, um (glarea), voller Kies, kiesig, terra, Varro: arva, Col.: saxa, aus Kieseln zusammengeballte Steinmassen, Liv. – subst., glāreōsa, ōrum, n., kiesige ...
colaphizo , āvī, ātum, āre (κολαφίζω), mit den Knöcheln der geballten Faust schlagen, ohrfeigen, alqm, Donat. ad Ter. Andr. 2, 1, 46 u. Eccl.
2. prōtēctus , ūs, m. (protego) der vorragende Teil, tignorum, das Wetterdachgebälk, Scaevol. dig. 8, 2, 41. §. 1.
māteriātio , ōnis, f. (materio), das Holzwerk zum Bauen, Zimmerwerk, Gebälk usw., Vitr. 4, 2 in.
contīgnātio , ōnis, f. (contigno), die Bebälkung = Überbälkung, d.i. konkr. = das Dachgebälk, das Sparrwerk u. das überbälkte Stockwerk, ...
glomerābilis , e (glomero), auf einen Klumpen zusammengeballt, Manil. 1, 221 u. 4, 522.
ānsa , ae, f. ( litauisch ạsà), der ... ... Ende eines Seils (mit einer Schlinge), Vitr.: die Schere, worin der bewegliche Wagebalken schwebt, Vitr.: in der Baukunst, die Klammer, die mehrere Steine zusammenhält ...
1. cuneus , ī, m., der Keil, ... ... cuneis via, Verg.: iamque labant cunei, die Keile, Pflöcke (mit denen das Gebälk des Schiffs zusammengefügt wird), Ov. met. 11, 514. – im ...
scāpus , ī, m. (σκαπος ... ... 1351. – V) das Querholz, der Querbalken an der Wage, der Wagebalken, Vitr. 10, 3, 4. – VI) die Treppensäule, ...
Caryae , ārum, f. (Καρύαι), ... ... t. t. der Archit., weibliche Figuren, die an Stelle der Säulen das Gebälk tragen, Karyatiden, Vitr. 1, 1, 5. – C) ...
pūnctum , ī, n. (pungo), das Gestochene, der ... ... Vgl. Schmid Hor. ep. 2, 2, 99. – β) am Wagebalken der einschaligen Wage (statera), an dem die einzelnen Gewichtmaße und Verhältnisse durch ...
mōmentum , ī, n. (aus *movimentum, zu moveo ... ... momentaque parva sequantur, Ov. – 2) insbes., der Bewegungsdruck, -einfluß am Wagebalken, am Hebel, der nach einer oder der anderen Seite den Ausschlag gibt, ...
tabulātus , a, um (v. tabula, s. Prisc ... ... , 21. – B) subst., tabulātum, ī, n., 1) Bretterwerk, Gebälk übh., Paul. dig. 8, 2, 20. § 4: ...
canthērius (cantērius), ī, m. (viell. v. κανθήλιος, ... ... . der Baukunst, gew. im Plur., die Dachsparren, das Dachgebälk, das Sparrwerk, franz. chevrons, Vitr. 4, ...
Buchempfehlung
Die Ausgabe enthält drei frühe Märchen, die die Autorin 1808 zur Veröffentlichung in Achim von Arnims »Trösteinsamkeit« schrieb. Aus der Publikation wurde gut 100 Jahre lang nichts, aber aus Elisabeth Brentano wurde 1811 Bettina von Arnim. »Der Königssohn« »Hans ohne Bart« »Die blinde Königstochter« Das vierte Märchen schrieb von Arnim 1844-1848, Jahre nach dem Tode ihres Mannes 1831, gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela. »Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns«
116 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro