... . hic od. illic... alibi, zB. alibi pavorem, alibi gaudium ingens facit, Liv.: alibi primum, alibi postremum agmen, alibi etc., an einem Orte der ... ... u. Liv. – alibi atque alibi, das eine Mal hier, das andere Mal dort, ...
ad-bibo , bibī, ere, sich antrinken, trinkend zu sich nehmen, ... ... heaut. 220: quoniam plus paulo adbibi, Gell. 2, 22, 25. – absol., quando adbibero, etwas zu mir genommen, mich angetrunken habe, Plaut. ...
a-scrībo (ad-scrībo), scrīpsī, scrīptum, ere ... ... iubent, Phaedr.: tutor his (verst. mulieribus) Graecorum legibus ascribendus fuit, Cic. – bes. im Testamente ... ... (zur Zahl der Deinigen) libenter ascribito, Cic.: tu vero me ascribe in talem numerum, Cic ...
ad-hibeo , buī, bitum, ēre (ad u. ... ... amorem procul, fernhalten, Plaut.: vostrum animum adhiberi volo, Plaut.: animos adhibete (als Parenthese), merket auf, Verg. ... ... , Cic. : u.m. bl. Acc., tantum cibi et potionis, ut etc., Cic.: ...
ab-hibeo , ēre (ab u. habeo), vom Leibe halten, Plaut. trin. 264 ed. Brix. (Ritschl abdendus).
Annibal , s. Hannibal.
alibrum , s. alabrum.
as-sībilo (ad-sībilo), āvī, ātum, āre (ad u. sibilo ... ... , flüstern, aura crepat motoque assibilat aëre ventus, Auson. Mos. 258: et platani platanis alnoque assibilat alnus, Claud. nupt. Hon. et Mar. 68. – ...
alibilis , e, Adi. m. Compar. (alo), nahrhaft, ... ... .r. 2, 11, 2 u. 3: quod ita fiunt (pulli) alibiliores, Varr. r.r. 3, 9, 14.
adībilis , e (2. adeo), zugänglich (Ggstz. inadibilis), terra, Cassiod. hist. eccl. 11, 18.
amphibion , ī, n. (ἀμφίβι ... ... 5, 78. Varr. r.r. 3, 10, 1: u. ἀμφίβιοι, Col. 8, 13, 1. Amm. 22, 15, ... ... ., wo Haupt im Hermes 3, 208 amfibioe lesen will).
adhibitio , ōnis, f. (adhibeo), I) die Anwendung eines Mittels usw., medicaminis, Mart. Cap.: aceti, Th. Prisc. : cucurbitarum, Marc. Emp. – II) die Zuziehung, convivii (zum G.), Gaius ...
Ambibariī , ōrum, m., eine gallische Völkerschaft, zu den civitates Aremoricae gehörend, in der heutigen Normandie (wo noch eine Stadt Ambières), Caes. b.G. 7, 75, 4.
antibasis , is, f. (ἀντίβασις), die Gegenbasis = die hinterste kleine Säule am Fußgestelle der Ballisten, Vitr. 10, 11 (17), 9.
amphibolē , Adv. (amphibolus) = ἀμφιβόλως, zweideutig, Acro Hor. carm. 2, 25, 20 ed. Hauth. (Pauly amphibolice, w. vgl.).
altiboāns , antis (alte u. boo), laut schreiend, Placid. gloss. (V) 7, 18 (= 46, 15). – Nbf. altiboēns, s. Löwe Gloss. nom. 127, p. 11.
Ansibariī , s. Ampsivariī.
al-libēsco , s. al-lubēsco.
Alcibiadēs , is, Akk. em u. ēn, ... ... -ae). – Dav. Alcibiadīus , a, um, des Alcibiades, corpus, Arnob. 6. ... ... mit den Achäern, Liv. 39, 35 sqq. (ibid. c. 36, 14 der griech. ...
amphibolus , a, um (ἀμφίβολος), doppelsinnig, nomen, Mart. Cap. 5. § 462: amphibolon est, an... an, Serv. Verg. Aen. 4, 178; vgl. ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro