avus (archaist. avos), ī, m., der ... ... usw.), den, wenn die Pflanze abgeblüht ist, der Wind wegführt, die Federkrone, Ps. Apul. herb. 75; vgl. Schneider Col. 6, ...
1. iuba , ae, f. (als »wallende«, zu ... ... von den Zweigen der Bäume, Plin. – II) meton., der Federbusch am Kopfe des Hahnes (hingegen crista = der Kamm), Colum ...
1. manus , ūs, f. (griech. μάρη, ahd ... ... . β) in Arbeit sein, liber mihi est in manibus, unter der Feder, Cic. γ) nahe sein, gegenwärtig sein, Caes. u. ...
līnea (in Hdschrn. u. Ausgg. auch līnia,) ae, ... ... v. 19. – II) übtr., der Strich, Zug mit Feder oder Pinsel usw., die Linie, A) im allg.: a) ...
vello , vulsī (volsī) u. vellī, vulsum (volsum), ... ... Verrenkungen, Plin. 22, 43. – B) rupfend der Haare od. Federn berauben, rupfen, raufen, a) Tiere, als t.t ...
rādīx , īcis, f. (ῥάδιξ), die ... ... der Haare, Cels. u. Petron.: des Zahnes, Cels.: der Feder, Ov.: des Felsens, Verg. u. Ov. – b) ...
1. pecus , oris, n., das Vieh ... ... Colum., od. (poet.) setigerum, Ov., Schweine, p. volatile, Federvieh, Geflügel, Colum.: p. aquatile, Fische, Colum.: Nerei p., ...
fēlēs (faelēs) u. fēlis ( faelis), is, ... ... (Nom. feles). – II) der Marder, Iltis, der dem Federvieh nachstellt, Varro r. r. 3, 11, 3 u. 3, ...
2. pinna , ae, f. (aus *pidna, Wz ... ... , Ov. fast. 2, 110. – 4) die Flosse, Floßfede r der Fische, Plin.: der Delphine, Ov.
Cōpae , ārum, f. (Κῶπαι), alte ... ... so ausgetrocknet war, daß sein Bett eine grasreiche Ebene bildete, reich an Flötenrohr, Federwild und Aalen, Liv. 33, 29, 26.
thēca , ae, f. (θήκη), die ... ... Hülle für die Schreibgrirfel u. -röhren, theca calamaria aut graphiaria, Federbüchse, Suet. Claud. 35, 2: thecae cannarum quinque, für fünf Schreibröhren ...
nervus , ī, m. (νεῦρον), ... ... geistlos, Hor. – B) die Sehnen, Nerven als Spannkraft, Lebenskraft, Haupttriebfedern, Hauptorgane, das innerste Wesen, omnes nervos virtutis elidere, ...
... Cic.: st. exercitatus, eine geübte Feder, Cic.: non ita dissimili sunt argumento, sed tamen dissimili oratione sunt ... ... Klang, dieselbe Komposition, Cic.: orationes paene Attico stilo scriptae, mit attischer Feder, Cic.: ut geographici stili formarunt, nach der Darstellung in der ...
alauda , ae, f. (ein keltisches Wort, alau-da, ... ... Kosten errichteten später mit dem röm. Bürgerrechte beschenkten gallischen Legion (so benannt von den Federbüschen, die sie auf den Helmen als Schmuck trugen), Suet. Caes. 24, ...
cirrus , ī, m., I) krauses, von Natur gelocktes Haar ... ... Pferde, Veget. mul. – II) übtr., A) der Federbüschel auf den Köpfen der Vögel, Plin. 11, 122. – B ...
caulis (cōlis, cōlēs), is, m. (καυλ ... ... übtr., v. ähnlich Gestaltetem: A) der Kiel der Feder, pinnarum caules omnium cavi, Plin. 11, 228. – B) das ...
dē-curro , currī u. (selten) cucurrī, cursum, ere ... ... 11; vgl. decurrere per materiam stilo quam velocissimo volunt, mit möglichst rascher Feder über den Stoff hinwegeilen, Quint. 10, 3, 17. II) ...
ex-cipio , cēpī, ceptum, ere (ex u. capio), ... ... capitibus, Liv.: omnem diu collectam vim improborum, Cic. – 5) mit der Feder, nachschreiben, dictante aliquo versus, Suet.: orationem, Suet.: verba ...
torquēs u. torquis , is, m. u. ( ... ... 3, 168. – III) der Ringel, a) von den Federn am Halse eines Vogels, miniatus, Plin. 10, 117. – b) ...
2. formīdo , inis, f. (griech. μορμώ, Schreckgespenst ... ... Wild und die Vögel zu scheuchen, die Vogelscheuche, der Federlappen, Sen. u.a. (auch Test. Galli im Corp. ...
Buchempfehlung
Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
418 Seiten, 19.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro