egēns , entis, PAdi. m. Compar. u. ... ... arm an etw., homo egens virtutis, abundans felicitatis, Cornif. rhet.: egens consilii servus, Plaut.: verborum non egens, nicht arm an Ausdruck, Cic.: insulae cultorum ...
agēns , s. ago /.
dīligēns , entis, PAdi. m. Compar. u. ... ... = wirtschaftlich, sparsam (Ggstz. neglegens od. prodigus), homo frugi ac diligens, Cic.: homo parcus et d. (Ggstz. homo prodigus ... ... Suet. gr. 23: rei suae parcus ac diligens, Capit. Anton. phil. 5, 8. – ...
algēnsis , e (alga), sich vom Seegrase nährend, genus purpurarum, Plin. 9, 131.
ambigēns , entis (ambigo), unentschieden, unschlüssig, Itala Ioann. 20, 27.
Aegēnsis , s. Aegae.
mōrōsē , Adv. (morosus), eigensinnig, aus oder mit grämlichem Eigensinne, ängstlich, allzu vorsichtig, Cic. Brut. 236. Plin. 18, 128: Compar. morosius, Tert. de pall. 4. Hieron. epist. 38, 4: Superl. morosissime, Suet. ...
re-clāmo , āvī, ātum, āre, I) dagegenschreien, laut nein! rufen, entgegenschreien, -rufen, laut widersprechen, -sich widersetzen, laute Einwendungen machen, sein Mißfallen-, seinen Unwillen durch Schreien an den Tag legen. A) eig. u. bildl.: ...
cōnsīdero , āvī, ātum, āre (con u. sidus, wie contemplor von con u. templum), beaugenscheinigen, in Augenschein nehmen, beschauen, besichtigen = mit kritischem, prüfendem Blicke etw. sich ...
mōrōsitās , ātis, f. (morosus), das eigensinnige, wunderliche, launische, grämliche Wesen, die eigensinnige Laune, der Eigensinn, die grämliche Strenge, Ängstlichkeit, Peinlichkeit, Cic. u ...
arcitenēns (archaist. arquitenēns), entis (arcus u. teneo), der, die Bogenführende, der Bogenschütze, die Bogenschützin (griech. τοξευτήρ od. -τής), I) ...
Centobriga , ae, f., eine Stadt der Keltiberer in Hispanien, Val. Max. 5, 1, 5. – Dav. Centobrigēnsēs , ium, m., die Einw. von Centobriga, die Centobrigenser, ibid.
... zurück-, abgeben, remittere, zurück-, dagegenschicken, adimere, nehmen, ferre, davontragen, auferre, mit sich ... ... , Acc. fr. 3) jmd. (einem) in irgend einer Eigenschaft geben, a) geben = beigeben, stellen, vatem, ...
... , Ter.: oboediens fuit mori patris, Plaut.: dominae pervincere mores, den Eigensinn, Prop. – morem alcī gerere, den Willen tun, zu Willen ... ... , Mode, eodem ornatu et populum vestiri iubet: quem morem vestis exinde gens universa tenet, Iustin. 1, 2, 3. 2 ...
... gleich in Ansehung des Verhältnisses gewisser Eigenschaften, I) einem anderen: A) im allg.: a) ... ... II) sich selbst gleich, gleich stark in irgend einer Eigenschaft, ut par sis in utriusque orationis facultate, Cic.: animo ac viribus ...
Mȳsī , ōrum, m. (Μυσοί), die ... ... Zurückgebliebenen nachher Moesi (Mösier) genannt wurden, Plin. 5, 125: tüchtige Bogenschützen, Liv. 37, 40, 8: bei den Griechen wegen ihrer geistigen ...
2. Pōns , Pontis, m., als geogr. Eigenname: I) Pōns Argenteus, Ort u. Brücke über den Fluß Argenteus (j. Argens) im narbonens. Gallien, Lepid. in Cic. ep. 10, ...
lēma , ae, f. (λἡμη), die Augenbutter, der Augenschleim ( auch gramiae gen.), Plin. 23, 49.
dīves , itis, Compar. dīvitior, -ius , Genet. ... ... Superl. dīvitissimus , reich, I) eig. (Ggstz. pauper, egens, mendicus): a) v. Pers.: dives Crassus, Varro: quem intellegimus ...
rāvus , a, um (vgl. ahd. grāo, grāwēr, ... ... graufarbig, graugelb, oculli, Varro u. Fest.: ravi coloris orbes (Augensterne), Plin.: lupa, mit graugelben Augen, Hor.: so auch leones ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro