abietālis , e, = abiegnus, hasta, Serv. Verg. Aen. 11, 667.
accubātio , falsche Lesart für accubitio, w.s.
Accītānus , -ānī , s. Accī.
Accherūns etc., s. Acherūnsetc.
Abentīnus , s. 1. Aventīnus.
acipēnser , s. acupēnser.
acrocōlia , s. acro.
Abessalom , m., s. Absalom.
absentium , s. absinthium.
ab-invicem , Adv., s. invicem.
abssectus , s. absectus.
Acharneus , s. Acharnae.
Acadēmicus , a, um (Ἀκαδημ ... ... (platon.) Philosophie, die Akademiker, Cic. u.a.: A. veteres, Cic.: A. novi, Varr. fr.: A. et veteres et minores (neueren), ...
... Äußerung des Mißfallens, mit u. ohne adversa, Cic. ep. u.a. – od. des Beifalls, das Zujauchzen (Ggstz. ... ... . ep. 1, 8, 17 (wo assentatio vulgi acclamatioque) u.a. – est enim epiphonema rei narratae vel probatae summa ...
ab-ligurrio (abligurio), īvī u. iī, ītum, īre, ... ... weglecken, ab canibus abligurritur sanguis, Arnob. 7, 3. – Insbes., a) genießend lecken, naschen, dulcia, Apul. met. ...
acrōtērium , ī, n. (ἀκρωτήριον), I) die hervorlaufende Landspitze eines Hafens usw. (rein lat. promunturium procurrens), Vitr. 5, 12, 1. – II) Plur. acroteria, oben an ...
accommodus (ad-commodus), a, um. schicklich, passend zu etwas, m. Dat., valles od. nox accommoda fraudi, Verg. u. Stat.: accommodum labori animal bos, Veget.: quod multi ominosum putarunt et morti accommodum, auf den ...
abundanter , Adv. m. Compar. u. Superl. (abundans), im Überfluß, vollauf, a) übh. (Ggstz. anguste): fructum ferre, Plin.: abundantius occurrere, in reichlichem Maße (Ggstz. angustius), Cic. top. 41: abundantissime cenam ...
absconditē , Adv. (absconditus), versteckt, I) eig., Vulg. iudic. 4, 21 u.a. – II) übtr., von der Rede, a) der Form der Darstellung nach dunkel, verhüllt, implicite et ...
acrolithus , a, um (ἀκρόλιθος), am äußersten Ende von Stein, statua, Statue, deren bekleidetem od. vergoldetem Körper von Holz Teile (Kopf, Hände u. Füße) von Marmor angesetzt waren, Treb. Poll. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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