§ 28. Einleitendes, insbes. Verhältnis zu Plato. Einteilung des Systems. ... ... aber habe außerdem für jedes Ding noch eine Idee verlangt. Nach ihm gebe es z.B. drei verschiedene Himmel: den sinnlich wahrnehmbaren, den mathematisch verstandenen und die Himmelidee; ...
... der Intelligenz, bedingte und unbedingte, allgemeine Menschen- und besondere Berufspflichten, z.B. der Ehegatten, Kinder, Eltern, des Gelehrten, Predigers ... ... Fichte alle Berufe, ausgenommen verantwortliche Staatsämter, öffnen; doch hält er z.B. weibliche Schriftstellerei für eins »der unglücklichsten Geschäfte«. Von der ...
... sei als die am Himmel sichtbare! b) Verhältnis zur Theologie. Es kommt Epikur in erster Linie eben nur ... ... und als deren Abbilder ( eidôla ) in unsere Sinnesorgane eingehen, wie z.B. die Luftströmungen in unsere Ohren. Von den menschlichen Willensakten wollte Epikur die ...
... der Logik, Ockhams Lieblingswissenschaft, zufällt. Es gibt kein Ding, z.B. keinen Menschen »an sich«; das wäre eine unnütze ... ... , was ihn mitunter zu wunderlichen, fast frivolen Absurditäten führt, wie z.B. der, daß Gott statt der menschlichen auch die ...
... und Allmacht, Auferstehung, Verschwinden von der Erde u. a.) umgeformt erscheint: nebenbei gesagt, ein Beweis, wieviel nichtreligiöses Beiwerk ... ... durch allegorische Auslegung zu rechtfertigen. Alle Religionen verkünden im Grunde denselben Gott. b) Mit Plutarch verwandt sind spätere Platoniker, wie der Rhetor Maximus von ...
... der Sammlung »Erzieher zu deutscher Bildung« (E. Diederichs) eine gute Auswahl Schellingscher Gedanken unter dem Titel: F. W ... ... pflegt: die beiden Schlegel mit ihren Frauen, Novalis (Hardenberg), Tieck, Steffens u. a., und als ihr tonangebender Philosoph – der jugendliche Schelling. Er ...
... Unvollkommenheit des Willens dieses oder jenes vernünftigen Wesens, z.B. des menschlichen Willens, auszudrücken.« Sie gehören daher in ... ... die nur »Vorschriften der Klugheit (Geschicklichkeit)« zur Erreichung bestimmter Zwecke, z.B. der eigenen Glückseligkeit, sind, unterscheidet sich der kategorische ...
... von anderen, die geschehen sind und nach dem Naturlauf geschehen mußten (z.B. ein Verbrechen), daß sie nicht hätten geschehen sollen . Im ... ... a) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des physikotheologischen . – a) Der ... ... ist eine Kategorie, die außerhalb des Feldes der Erfahrung keine Bedeutung hat. – b) Der sogenannte kosmologische Beweis ...
... die Synthesis der Apprehension (erste Auffassung des Mannigfaltigen als eines Ganzen, z.B. des Tisches vor uns, in der Wahrnehmung), der Reproduktion (Wiederhervorrufung dieser Wahrnehmung zum Behufe der Vergleichung mit neuen, worauf z.B. das Zählen beruht) und der Rekognition (Wiedererkennen der alten ...
... an ein größeres Publikum und sind daher populärer gehalten. An Schelling (s. u.) erinnert er auch darin, daß er nun immer stärker zwischen dem selbstbewußten ... ... einer seiner treuesten Anhänger war der gleich Reinhold aus dem Kloster entwichene J. B. Schad , der sich jedoch später Schelling näherte. Auch ...
... eines organischen Körpers (natürliche, träumende, wirkliche Seele) bis zum Bewußtsein; b) die Phänomenologie verfolgt den ... ... fälschlich als allein »philosophisch« bezeichnete Art der Geschichtsschreibung (in der es z.B. vom Schießpulver heißt: »Die Menschheit bedurfte seiner, und alsobald war ... ... Lichts, die syrische des Schmerzes, endlich die ägyptische des Rätsels. b) Die höher stehende Religion der »geistigen Individualität« ...
... auf der einen, den kleineren Kompendien und Abrissen von Schwegler, Kirchner e tutti quanti auf der anderen Seite klafft. Gerade der vielgebrauchte Schwegler, ... ... darstellte, existiert unseres Wissens bisher noch nicht. Denn die verdienstlichen Grundrisse von E. Zeller und R. Falckenberg schildern nur einzelne Teile ...
Zeittafel zur Geschichte der neueren Philosophie. 1440 Nicolaus Cusanus, De ... ... 1748 Hume, Enquiry concerning human understanding. 1751-72 Diderot, d'Alembert u. a., Encyclopédie. 1762 Rousseau, Emile. Contrat social. 1765 ...
VI. Teil. Die deutsche Philosophie. Literatur: Zu der Literatur ... ... Paris 1846 ff. H. LOTZE, Geschichte der Aesthetik in Deutschland. München 1868. E. v. HARTMANN, Die deutsche Aesthetik seit Kant. Berlin 1886. Vgl. auch ...
§ 1. Einteilung. Literatur. Die Schwierigkeit der Perioden-Abgrenzung, die ... ... neueren deutschen Psychologie. 2 Bde. 1894, 1902, 3. Aufl. 1912. – E. Cassirer, Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Bd. ...
§ 51. Einleitendes. Literatur. Nur in sehr bedingtem Sinne kann man von ... ... der kürzeren Geschichte der christlichen Philosophie, 2 Bde., Göttingen 1858-59), besonders J. E. Erdmanns Grundriß (oben S. 7), Bd. I und der II. Band ...
II. Teil. Die hellenistisch-römische Philosophie. Literatur: Hinsichtlich der allgemeinen Literatur gelten für diesen Teil dieselben Werke, welche am Eingang des ersten Teils aufgeführt ... ... welcher die eine allmählich in die andere übergeht, ist das erste Jahrhundert vor Chr. G. zu bezeichnen.
Kapitel I. Die Philosophie der Renaissance. Literatur: J. Burckchardt ... ... Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit. 2. Aufl. Leipzig 1887. W. Dilthey, Weltanschauung u. Analyse des Menschen seit Renaissance und Reformation. Berlin 1913.
... mit Sicherheit erkennen. Daß er es getan, ergibt sich u. a. aus der Erklärung des Pflanzenwachstums, die ... ... Ethisches. Literatur: P. Natorp, Die Ethika des Demokritos. Texte u. Untersuchungen. Marburg 1893. K. Vorländer, Demokrits ethische Fragmente ins Deutsche übertragen. Ztschr. f. Philos. u. philosoph. Kritik 1896 (Band 107), S. 253-272. Vgl. ...
§ 41. Das Ding-an-sich. Die packende Gewalt, die Kants ... ... Ursache und Wirkung. Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in Raum und Zeit ...
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