... Literatur auf S. 291 und 366 kommen hier hinzu: H. M. CHALYBAEUS, Historische Entwicklung der spekulativen Philosophie von Kant bis ... ... 1868. FR. HARMS, Die Philosophie seit Kant. Berlin 1876. A. S. WILLM, Histoire de la philosophie allemande depuis Kant ...
... (Heidelberg 1899); LÉVY-BRÜHL, La philosophie d 'A. C. (Paris 1900, deutsch von ... ... of primary beliefs, 1865), Leechman, M'c Cosh u. a. Einer besonderen Anregung Hamiltons ... ... Lehren in ihren Grundbegriffen, Berlin 1903; A. DREWS. N.s Philos., Heidelberg 1904; K. ...
... geworden ist (vgl. F. A. Lange a. a. O. und besonders das S. 8 genannte Werk von ... ... Veränderungen im weitesten Umfange« ( Lange a. a. O. S. 15). Der Atomismus stellt zugleich eine ...
... hat somit zu fragen: gibt es Gefühle a priori o der Billigung von allgemeiner und notwendiger Geltung ... ... solches zu beurteilen, so verfährt sie ästhetisch , d.h. rücksichtlich unserer Empfindung 943 ; wenn sie dagegen ... ... ist unmöglich, es gibt nur eine » Kritik des Geschmacks «, d.h. eine Untersuchung über die Möglichkeit der apriorischen Geltung ...
... ., 3 Bde., 1844-69, A. Dorner, 1873. H. Reuter, Augustinische Studien, Gotha 1887. ... ... Anhang zu Ueberweg II, § 16, S. 69-76. a) Leben und Schriften. ... ... Lebens von ihm niedergeschriebenen Retractationes, d.h. eine Übersicht seiner Schriften und zugleich Revision derselben im ...
... Glückseligkeit . 2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a. Die soeben geschilderten Züge bildeten sich in der zynischen Schule ... ... geleistet. Eine Art Nachblüte erlebte ihre Lehre im ersten und zweiten nachchristlichen Jahrhundert (s. unten § 46). Ihre besseren Seiten pflanzten sich in ...
... von der Objektivität), Bruno Bauch (s. S. 445) und H. Leser (geb. 1873, Erlangen) ... ... (in Jena, 1840-1912), der in seiner Jugendschrift (s. oben S. 419) besonders eifrig die Rückkehr ... ... Einiges auch in Ed. Zeller, Gesch. d. deutschen Philosophie, S. 417-422. K. Post, ...
§ 27. Aristoteles' Leben und Schriften. a) Leben. ... ... neueren Bearbeitungen sind die ausführlichsten die von A. Stahr (Aristotelia, 1. Teil, 1830) und Lewes, Aristotle ... ... nur vereinzelte Stellen (bei anderen Schriftstellern) erhalten. 2. Sammelwerke , d.h. von ihm, wohl mit Hilfe seiner Schüler, zusammengestellte Aufzeichnungen ( ...
... Möglichkeit wird auch (was der letzte Teil der Er. d. r. V., die Methodenlehre, ... ... enthält nur soviel »eigentliche«, d.h. apodiktisch geltende Wissenschaft, als Mathematik in ihr angewandt werden kann ... ... im Verhältnis zu unserer Vorstellungsart, d.h. Bewegung und Ruhe als Erscheinung äußerer Sinne. Allerdings beschränkt sich ...
... Berührung gekommen, während ihn die heraklitische Lehre am unmittelbarsten angeregt, d.h. zum Widerspruch aufgefordert hat. – Von seinem Lehrgedicht peri ... ... ein Eingehen auf die, wenn auch »trügerischen, Meinungen der Sterblichen«, d.h. ihre sinnlichen Wahrnehmungen, eine Art bedingungsweiser Physik, die auf ...
... bietet die Einleitung zu meiner Ausgabe der Kr. d. r. V., S. XI bis XX. – Über Schillers ... ... Reinholds Briefe über die Kantische Philosophie (s. S. 261). Nachdem dann 1788 und 1790 die ... ... den Stoff durch die Form, d.h. die Einheit unseres Wesens, vertilgt oder vielmehr gestaltet, wird ...
... Hadrian und den beiden Antoninen. Marburg 1853. Schmekel, a. a. O. S. 403-439. Über die religiösen Zustände vgl. Friedländer a. a. O. S. 507-658. Die theologische, richtiger theosophische Epoche, ... ... zugleich die Urbilder aller Dinge sind, als Ideen, d.h. Gedanken der Gottheit. Der letzte Grund ...
... dogmatischen Vernünftlers« ( Kants Kr. d. r. V. Ausgabe Vorländer S. 633). Es huldigten ihm ... ... Krankheitsursachen als aussichtslos aufgaben und sich an die Erfahrung, d.h. genaue und häufige Beobachtung hielten. ... ... ). 2. Sechs Bücher gegen die »Mathematiker«, d.h. die Vertreter positiver Wissenschaften (Grammatik, Rhetorik, Geometrie, ...
§ 1. Ursprung der griechischen Philosophie. Mit der Vorstellung griechischer Kunst und Wissenschaft ... ... Musen geweihten Boden Attikas zu verbinden. Zu der Zeit indes, wo wissenschaftliches Streben, d.h. Streben nach dem Wissen um seiner selbst willen unter dem Hellenenvolke zuerst erwacht, ...
... meisten Philosophiehistoriker bisher ferngehalten. Der betreffende Band von Windelband (G. d. n. Philos.) ist nicht mehr erschienen, Falckenberg behandelt erst neuerdings diese ... ... Weise reiches Material. Manches Belehrende über die verschiedenen Richtungen der Gegenwart bietet außerdem O. Külpe, Einleitung in die Philosophie (7 ...
... von R. Eisler, Tüb. 1913. M. Grabmann, Gesch. d. scholastischen Methode. 3 Bde. Freiburg 1909/11. Verweyen, D. Problem d. Willensfreiheit in d. Scholastik. Heidelbg. 1909. – Einzeluntersuchungen und ... ... Grabmann und v. Hertling, Beitr. z. Gesch. d. Phil. d. Mittelalters. Münst. 20 ...
... , »vorkritischen« Werke (von denen die philosophisch bedeutsamen bereits S. 373 zitiert sind) zeichnen sich durch leichte ... ... eine fleißige Zusammenstellung der Literatur bietet H. Vaihinger, Kommentar zu Kants Kr. D. R. Vern. (I Bd. Stuttgart 1887, II, 1892). Separatausgaben ...
... Geschichte der Mathematik I (Leipz. 1880) M. SIMON, Gesch. d. Mathem. im Altertum (Berl. 1909 ... ... BERNAYS (Ges. Abhandlungen Bd. I 1885). – H. DIELS (H. griechisch und deutsch, Berlin 1901). – G. SCHÄFER, Die Philosophie H.s und die moderne H.-Forschung (Leipzig und Wien 1902). ...
... das Problem, ob es eine praktische Synthesis a priori gibt, d.h. ob es notwendige und allgemeingültige Gegenstände des ... ... der praktischen Vernunft , d.h. der reinen Selbstbestimmung des vernünftigen Willens sein. Er betrifft deshalb ... ... den letzteren ist jedes einzelne empirische Wollen durch ein anderes, d.h. durch ein inhaltliches Motiv ...
... wie das Ganze zum Teil. Sind sie danach reine, d.h. nicht auf Wahrnehmungen begründete, sondern selbst allen Wahrnehmungen zu Grunde ... ... die Form, des äußeren, die Zeit diejenige des inneren Sinnes: d.h. alle Gegenstände der einzelnen Sinne werden ... ... glücklichen Einfall der Prolegomena erhellt. Kant unterscheidet hier Wahrnehmungsurteile , d.h. solche, worin nur das ...
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