... Jungfrauengeburt, wunderbaren Heilungen, Allwissenheit und Allmacht, Auferstehung, Verschwinden von der Erde u. a.) umgeformt erscheint: nebenbei gesagt, ein Beweis, wieviel nichtreligiöses Beiwerk ... ... des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. Literatur: Vgl. R. Volkmann, Leben, Schriften und Philosophie des Plutarch. Berlin, ...
... daß er selbst der Schöpfer dieses Gesetzes ist (s. oben I, 2), daß er nur der Gesetzgebung seiner eigenen Vernunft gehorcht; die ... ... über allen »Marktpreis« hoch erhaben ist, d.h. Würde. c) Indem nun das Sittengesetz vermittelst des Gefühls der Achtung zur »Triebfeder« ...
... Seneca und Paulus in: 3 Abhandl. z. Gesch. d. alten Philos., herausgegeben von (s. Schwiegersöhne) Ed. ... ... la fin du monde antique 1882. E. Zelter, Vortr. u. Abh. I, 82-107. Seine »Selbstbetrachtungen« ed. Stich, 2. Aufl. 1903 ...
... das der Naturbeschreibung. Kant selbst unterscheidet bereits (U. § 79) »Theorie« der Natur und »Naturbeschreibung« (von letzterer ... ... nicht die Erzeugung auch nur eines Grashalms aus rein mechanischen Gesetzen zu erklären (U. § 75). Wir bedürfen dazu einer anderen Gesetzmäßigkeit als ... ... trifft auch den heutigen Vitalismus einer, den Materialismus (z.B. Haeckels) anderseits. Indem Kant scharf die ...
... , die geschehen sind und nach dem Naturlauf geschehen mußten (z.B. ein Verbrechen), daß sie nicht hätten geschehen sollen . Im ... ... Dasein Gottes : a) des ontologischen , b) des kosmologischen , c) des physikotheologischen . – a) Der nervus probandi liegt in der ...
... Mellin(1755-1825): Marginalien und Register zu Kants Kr. d. r. V. (1794), neu herausgegeben von L. Goldschmidt, Gotha 1900. Vgl. ferner E. Arnoldt, Erläuternde Abhandlungen zu Kants Kr. d. r. V., aus dem Nachlaß herausgegeben von O. Schöndörffer, Berlin ...
... im einzelnen weiter aus. Jedes Individuum ist z.B. ein »mißlungener Versuch« der Natur, das Absolute darzustellen! Der Geschlechtsunterschied erweist sich als Hemmung des Bildungstriebs u.a.m. 3. Transzendentaler Idealismus (1800). Nun ... ... die intellektuelle Anschauung; sie erfordert »Poesie«, d. i. produktives Vermögen. Nicht empirische, analytische oder formale, ...
... den Anfang freilich eines Notsymbols, d. i. der Formulierung einer grundlegenden, gemeinsamen Überzeugung, etwa der: » ... ... Das wahre selige Leben besteht in der Liebe , d. i. dem von der Sehnsucht nach dem Ewigen (Gott) erfüllten Sein. Alles ... ... »Vernunftreich« gestalten, ein »Reich Gottes auf Erden«. Die Welt-, d. i. Freiheitsgeschichte, besteht in der fortschreitenden ...
... . Gesch. der Philosophie‹, S. 382-543. R. Falckenberg, Geschichte der neueren Philosophie, 1886. 7. Aufl. 1913. ... ... der Ethik in der neueren Philosophie. 2 Bde. 1882, 1889. Bd. I in 2. Aufl. 1906. – H. Lotze, Geschichte ... ... der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit. Bd. I (bis Bayle einschl.) 1906 2. Aufl. 1911. ...
Prospekt zur ersten Lieferung der ersten Auflage. Vielfache ... ... die da auswendig lernt: der hat das gesagt und der das und der das u.s.w. Und die große Betriebsamkeit, mit der sich in der Gegenwart ... ... für gelehrte Forschung sein mögen, aber kein philosophisches Interesse darbieten. Straßburg i.E., Herbst 1889.
... L. ROBIN (Paris 1908), C. RITTER (München 1910), S. MARCK (München 1912). Die für ... ... Euthyphron, Lysis, Laches (vielleicht auch Charmides, Hippias minor und Alkibiades I); b) Schriften zur Auseinandersetzung mit der Sophistik: Protagoras, Gorgias, Euthydemos, Kratylos, Menon, Theaitetos, c) Hauptwerke zur Darstellung der eigenen Lehre: Phaidros, Symposion, Phaidon, Philebos ...
§ 46. Das Problem der Werte. Findet uns so der Beginn ... ... in der wechselnden Lebensentfaltung auch die Ueberzeugung wechseln dürfen und müssen (wie es ja z. T. bei Nietzsche selbst der Fall war): der Mensch wählt die, die er ...
... Wissenden nur Symbole geistiger Zustände sind, wie z.B. Hölle, Paradies, Himmelfahrt oder die buchstäblich vorgestellte Wiederkunft zum jüngsten ... ... wo es ihm gelegen ist, die Autorität der Kirchenväter (des Ambrosius, Augustin u. a.) und der Bibel, aber sein kritischer Geist hat bereits die ...
... erhabene Moralität in Anspruch nahmen. So findet z.B. Shaftesbury für die Erziehung der großen Masse die positive Religion mit ... ... Gegenstände des sittlichen Wohlgefallens nicht nur die »sozialen Tugenden«, wie Gerechtigkeit, Wohlwollen u. a., sondern auch die »natürlichen Tüchtigkeiten« 886 wie ...
... zu finden, die eine noch höhere Synthesis verlangte, u. s. f. Der Meister selbst hat in die Anwendung dieser Methode, ... ... Fragen und damit das ganze System der Vernunft. Denn Schillers Gedanken waren, wie u. a. das Gedicht »die Künstler« zeigt, schon vor ... ... Auffassung der Sache ein. Das hing mit der r eligiösen Wendung zusammen, welche das Denken der Romantiker ...
... angesehen werden: und da von der letzteren dasselbe u.s.f. gilt, so wäre die Bewegung nicht begriffen, wenn nicht ... ... , gibt es die Folgerung von einem allgemeinen Zweck auf eine besondere Handlungsweise u.s.w. Den Herd des ganzen animalen Vorstellungslebens bildet die ... ... Tapferkeit die rechte Mitte zwischen Feigheit und Verwegenheit u.s.w. Eine besonders eingehende Darstellung hat einerseits die ...
... hier ganz im Sinne des L' État c'est moi als alleinige Rechtsquelle im positiven Staatsleben gilt. Im Gegensatz dazu, ... ... für die kirchenpolitische Souveränetät des Königtums von Gottes Gnaden, während auch in ihr, z.B. bei Althus, einer andersgläubigen Obrigkeit gegenüber die Souveränetät des Volkes verteidigt ...
... wie gut ist gut, Mensch ist Mensch u.s.f. übrig 200 . Damit ist konsequenterweise auch das ... ... oben § 7, 9). Literatur: E. LAAS, Idealismus und Positivismus I (Berlin 1880). W. HALBFASS, Die Berichte des Platon und Aristoteles über ...
... aber auch bei Männern wie Basso, Sennert u. a. selbständige Erneuerung und führten so zu der sog. Korpuskulartheorie , ... ... Begriffsdeuterei und eine geheimnisvolle Spekulation. Von der Konstruktion der Dreieinigkeit an, wie sie z.B. auch Bouillé versuchte, soll das Hervorgehen der Welt aus Gott wieder ...
... Aufgabe gelöst werden. Die »Form« der Wärme z.B. wird also das sein, was überall ist, wo sich Wärme ... ... wir unweigerlich sagen müssen, daß wir nicht anders können als sie anerkennen, wie z.B. die einfachen Sätze der Arithmetik, 2 + 3= 5 u. ähnl. Aber wie, wenn wir nun so eingerichtet ...
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