... H. Vaihinger, Kommentar zu Kants Kr. D. R. Vern. (I Bd. Stuttgart 1887, II, 1892). Separatausgaben ... ... Briefe. Eine kritische Gesamtausgabe, wie sie längst Bedürfnis war, wird z. Z. von der Berliner Akademie der Wissenschaften veranstaltet; sie wird ...
... eigentlich« Seienden ( kyriôs on ), d. i. den Atomen und dem Leeren, steht im Gegensatz das Sein der »Satzung«, d. i. der herrschenden Meinung nach ( nomô on ). »Der Satzung nach« ... ... . »An sich« ist nur die reine Form ( schêma ), d. i. das Atom, »das ...
... W. WALLACE, Epicureanism. (London 1880). – I. BRUNS, Lucrezstudien (Freiburg i. B. 1884). Der Skeptizismus ... ... die Philosophen verspottet. Fragmente bei C. WACHSMUTH, De Timone Phliasio (Leipzig 1859). Vgl. CH. WADDINGTON, ... ... die Darstellung der skeptischen Lehre mit vielen wertvollen historischen Notizen geben (Ausgabe von I. BEKKER, Berlin 1842). ...
... Reste in aller Wirklichkeit betont. Mit immer neuen Wendungen, die z. T. in wunderliche Konstruktionen auslaufen, hat er dieses Prinzip ... ... begann jene »Rückkehr zu Kant«, der es nachher beschieden war, z. T. in literarhistorische Mikrologie auszuarten. Der naturwissenschaftlichen Stimmung, aus der ...
... zu sagen hausbackene Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer ... ... über das sich bereits eine ganze Sonderliteratur angesammelt hat (vgl. Ueberweg-Praechter I Anhang S. 43). Neigt Sokrates sonach auch dem reinen Monotheismus ... ... sich zweifelnd ausgedrückt zu haben (Plato Apol. 40 C f.). Was uns nach dem Tode erwartet, wissen ...
... HEGLER, Die Psychologie in Kants Ethik. Freiburg i. Br. 1891. W. FÖRSTER, Der Entwicklungsgang der kantischen Ethik. Berlin ... ... PÜNJER, Die Religionsphilosophie Kants. Jena 1874. A. SCHWEITZER, Kants Religionsphilosophie Freiburg i. B. 1899. E. TROELTSCH, Das Historische in Kants Religionsphilosophie (Kantstudien ...
§ 12. Die aristotelische Logik. Literatur: F. KAMPE, Die Erkenntnistheorie des Aristoteles (Leipzig 1870). R. EUCKEN, Die Methode der aristotelischen Forschung (Berlin 1872). Die Breite der Anlage, die in den Systemen der beiden großen Gegenfüßler Demokrit und Platon hervortritt ...
Kapitel X. Die Stoiker. Literatur: Außer Brandis und Zeller vgl. R. Hirzel, Untersuchung zu Ciceros philosophischen Schriften (1877-83), 2. Teil. L. Stein, Die Psychologie der Stoa, 2 Bde. 1886-88. P. Barth, Die Stoa. 2. ...
... die höhere Fähigkeit des Denkens oder der Vernunft (intellectus, ratio), d. i. das Vermögen der Anschauung unkörperlicher Wahrheiten besitzt, die für alle Denkenden dieselben ... ... welchen er will. Die weitere Erörterung dieser Frage in den Streitigkeiten mit Pelagius u. a. gehört der Kirchengeschichte an. 3. Geschichtsphilosophie. ...
... gebildeten Kreisen viele begeisterte Anhänger und wurde u. a. von Perikles und Euripides hoch geschätzt. »Wir bewunderten ... ... wie einen Gott wegen seiner Weisheit,« läßt Plato (Theätet 161 C) seinen Sokrates von ihm sagen. 411 unter der Herrschaft der 400 ( ... ... Und zwar bedeutet hierbei »der Mensch« nicht etwa, wie der moderne Denker (z.B. Laas und Gomperz ...
... Literatur: Hauptquellen: Cicero De Natura deorum I und de Finibus I, Laert. Diogenes, Bd. X, Sextus Empirikus, vor allem aber Lukrez. Literatur: Hirzel, Untersuchungen zu Ciceros philos. Schriften I, Natorp, Forschungen etc., S. 209-255. P. v. ...
... Dasein, das nicht bloß durch Platos (I, § 21), sondern durch Descartes' eigenen Idealismus bereits überwunden ... ... aber unternimmt dann – zum erstenmal wieder seit Anselm (Bd. I, S. 244) – ausdrücklich einen Beweis für Gottes Dasein. Die Tatsache ... ... in: 1. angeborene , wenn auch von uns erst zu entwickelnde, wie z.B. die des Denkens, der ...
... wissenschaftliche Erklärung der Weltentstehung. Aristoteles ( Metaphysik I, 3 ) bezeichnet ihn ausdrücklich als den Begründer derjenigen Philosophie, welche allein ... ... Ursache, sondern nur die Belebung oder Beseelung des Stoffes selbst bezeichnen, des Magnets z. B., wenn er das Eisen anziehe. Die Kraft liegt ... ... ist für ihn das 'Apeiron , d. i. das Unendliche (oder Unbestimmte?), das dann weiter als ...
... nicht zu findende Satz: Credo, quia absurdum est. Christi Auferstehung z.B. ist gerade deshalb gewiß, weil sie für den menschlichen Verstand unmöglich ... ... auf einer gezähmten Bestie (der Sinnlichkeit) reitender Engel«, den jedes weltliche Amt, z.B. der Kriegsdienst, befleckt. 5. Weit ...
... Werken vgl. A. Harnack, Dogmengeschichte Bd. I. Über den allgemeinen Charakter der Zeit unterrichtet gut J. Burckhardt, Die ... ... größten Vertreter: Plotin . Wir unterscheiden drei auch zeitlich aufeinanderfolgende neuplatonische Richtungen: I. die alexandrinisch-römische Schule ( Plotin ), II. die syrische ( Jamblichus ...
... 1907. Schlüter, Sch.s Philosophie in s. Briefen 1900. Kowalewsky, Schopenhauer u. s. Weltanschauung, 1908. P. Deussen, Gesch. d. Philos. ... ... 1911. H. Hasse, Sch.s Erkenntnislehre als System einer Gemeinschaft des Rationalen u. Irrationalen. Lpz. 1918. Eine gute und zugleich die ...
... 2. Lotze und ihm verwandte Philosophen. Literatur: R. Falckenberg, H. Lotze 1. Teil: Leben und ... ... Phil.) Stuttg. 1905. Umfangreicher M. Wentscher, H. Lotze. Bd I: Lotzes Leben u. Werke 1913. Ed. v. Hartmann, Lotzes Philosophie. Lpz ...
... Eine deutsche Übersetzung lieferte B. Vetter 1875 ff. (Bd. I in 2. Auflage von V. Carus, 1901). Daneben hat Spencer ... ... des Bewußtseins (Instinkt, Gedächtnis, Vernunft, Gefühl, Wille) zu geben. – c) Soziologie. Die. Ausdehnung auf die geschichtliche ...
... von Ephesus, Leipzig 1873. Teichmüller, Neue Studien zur Gesch. der Begriffe I. II, Gotha 1876, 78. E. Pfleiderer, Die Philosophie d. ... ... gibt nichts Festes und Beharrliches in der Welt. Panta rhei , d. i. Alles ist im Flusse, in ewigem Wechsel und Werden ...
... h. die Abwendung von der Fülle des wahren Seins in Gott. c) Aber über der gesamten Welt der Geister, Menschen wie Engel, waltet ... ... Irenäus), der schließlich alle – sogar den Teufel – erlöst , d. i. zu ihrer ursprünglichen Wesenseinheit mit Gott zurückbringt ...
Buchempfehlung
Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
242 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro