§ 60. I. Persönlichkeit und Methode. 1. Leben und Schriften. ... ... unmittelbare Objekt des inneren Sinnes) als Grund des Handelns oder Gesetz der Motivation , d. i. der »von innen gesehenen« Kausalität. Diese in der Dissertation vielfach ...
... erhalten diese Monaden nur durch ein »hylarchisches«, d.h. stoffregierendes Prinzip geistiger Art, nämlich die in einer vierten Dimension existierenden ... ... der alle Körper umschließende unendliche Raum, der zugleich der Abglanz des unendlichen Geistes, d. i. Gottes ist. Mores in seinem Metaphysischen Handbüchlein niedergelegte Naturphilosophie ...
... Grundcharakter beschlossen; es ist eine »Verteidigung des katholischen Glaubens wider die Heiden«, d.h. vor allem gegen die arabischen Aristoteliker, von den Griechen namentlich gegen ... ... a. auch die Gestirne lenken, bis zur reinen Tätigkeit und absoluten Form, d. i. der Gottheit , die von Anfang an den ...
... in Bd. II der Werke durch O. Braun, 1913), in anderer Form als Grundriß der philosophischen Ethik ... ... Teile können wir nicht wiedergeben (vgl. darüber Franz Vorländer a. a. O. S. 161 – 329), sondern nur das allgemeine Schema. Die ...
... bewirkt werden. Die moralische Religion ist weder die des bloßen Kultus, d. i. der Gunstbewerbung, noch die einer falschen Demut und Zerknirschung, sondern ... ... »Reiche Gottes«. Nun ist zwar der historische Glaube an sich »tot«, d.h. moralisch vollkommen wertlos. Aber, da Kant ...
§ 37. Die Natur-Teleologie oder die Begründung der beschreibenden ... ... Kants Teleologie in ihrer erkenntnis-theoretischen Bedeutung, Berlin 1874 – Cohen, Kants Theorie d. Erfahrung, Kap. 15. Cohen, Kants Begr. d. Ästhetik, S. 110-125, Manches hierher Gehörige findet sich auch bei: ...
... wird zwar nur das Studium der »neuen«, d. i. neuentdeckten Logik des Aristoteles neben der »alten« erlaubt, dagegen ... ... seitdem in Unterricht und schriftstellerischer Tätigkeit übliche scholastische Methode mit Virtuosität ausgeübt, d.h. zunächst eine einem vorliegenden Text entnommene theologische Frage aufgeworfen, dann die ...
... zu sprechen) sind als Ideen , d. i. regulative Prinzipien, zu begreifen. Wir können keine einzige ... ... behandelten Kapitels (die Antinomienlehre umfaßt in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen ... ... läßt sich aber auch eine Kausalität denken, »die nicht Erscheinung ist«, d.h. nicht unter Zeitbedingungen steht, ...
... künstlichen Merkantilsystem, die »Herrschaft der Natur«, d.h. auf dem Felde des Handels volles Gehenlassen (laissez aller, laissez ... ... ist nur dann glücklich, wenn seine Bürger frei und tugendhaft sind. Die wahren d.h. sozialen Tugenden aber ruhen auf der von Natur und Vernunft ...
... Anschauung, die Reproduktion geht vermittelst der Einbildungskraft, die Rekognition im Begriff, d. i. der synthetischen Einheit vor sich 41 ... ... daß »alles verschiedene empirische Bewußtsein in einem einigen Selbstbewußtsein verbunden sein müsse«, d.i. der Grundsatz der ursprünglich- synthetischen Einheit ...
§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa. ... ... , 93-135). Mommsen, Röm. Gesch. II, 421 ff. Teuffel, Gesch. d. röm. Liter., § 48; besonders aber: Schmekel, Die Philosophie der mittleren ...
... niedersten Anfängen zum Ideal der Humanität , d. i. der harmonischen Entfaltung und Betätigung aller menschlichen Anlagen. Zu diesem ... ... dieser Gefahr könne uns nur der salto mortale in den Glauben retten, d.h. in das unmittelbare Gefühl der Gewißheit, das keiner Beweisgründe bedarf ...
... Nur wenige, wie der Würzburger Professor Klein, schlossen sich eng an ihn, d.h. seinen früheren Standpunkt an. Desto zahlreicher sind die ihm verwandten und ... ... Gottes (1835) kennzeichnet schon in seinem Titel die Tendenzen dieser Richtung. d) Politiker. Wie die Romantik sich in religiöser Beziehung ...
... wahre selige Leben besteht in der Liebe , d. i. dem von der Sehnsucht nach dem Ewigen (Gott) erfüllten Sein ... ... und Heiligung« unter der freien Herrschaft der Vernunft (Vernunft kunst ). Wir (d.h. Fichtes Zeit) stehen im Übergang von 3. zu ... ... ein »Reich Gottes auf Erden«. Die Welt-, d. i. Freiheitsgeschichte, besteht in der fortschreitenden Erziehung des ...
... die göttliche Vorsehung bedient, um ihren Plan, d.h. den absoluten, vernünftigen Endzweck der Welt zu verwirklichen. »Nichts Großes ... ... Schelling dieselbe vermittelst der intellektualen Anschauung, Hegel aber mittels des allumfassenden reinen Denkens, d. i. absoluten Wissens erkannt hat, so bildet Hegels System den Schlußstein ...
§ 36. Übergang von der transzendentalen Logik zur transzendentalen Dialektik: Die Sinnen- und ... ... aller möglichen Erfahrung«, es will zu deren äußersten Grenzen vordringen, um »die Vollständigkeit, d. i. die kollektive Einheit der ganzen möglichen Erfahrung«, zu entdecken. Denn ...
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