... den großen Mythos endlich in Staat X (608 D bis 611 A) ist sie bloß sittliche Forderung. Außer seiner physikalischen oder physiologischen hat ... ... , alle 3 den Menschen zu: nach dem schönen Mythos im Phaedrus (246 f.) der Wagenlenker (die Einsicht) mit dem Zweigespann, von ...
... als Ferment hinzutrat. 32 Gesch. d. a. Phil. Berlin 1871, 1. S. 221. 33 ... ... 34 Frei , quaest. Prot. p. 84 u. f. 35 Vgl. ...
... 1 ff.; von neueren Darstellungen; H. St. Chamberlain, Immanuel Kant, II. Vortrag: Leonardo. (München ... ... Weltansicht, 1849, Eucken in Philosophische Monatshefte XIV, 30-45; Cassirer, a. a. O., S. 253-289. Keplers Werke sind in 8 Bänden herausgegeben ...
... Sprache der Wissenschaft konventionell zu machen , d. h. sie durch willkürliche Fixierung der Begriffe von dem historisch gewordenen Typus ... ... Prantl , Gesch. d. Logik, II, S. 17 u. f., insbes. Anm. 75. 103 ...
... Bedeutung sich der Laie am besten in den öfters angeführten Werken von F. A. Lange und K. Laßwitz orientiert, hier um des ... ... ganzes Vermögen der Wissenschaft. Er stiftete u. a. eine gelehrte Gesellschaft, welche seine Korpuskulartheorie verbreiten und – von dem ...
... III. Voltaire. Literatur: Vgl. D. F. Strauß, Voltaire, 6 Vorträge, Lpz. 1870, 4. Aufl. 1877 ... ... 1872. – Ins Deutsche übersetzt, mit Einleitung und Anmerkungen (in Auswahl) von A. Ellissen, Lpz. 1844-46. Über seine Philosophie vgl. P. Sakmann im Arch. f. Gesch. d. Philos., Bd. 18 (1905) ...
... den Extremsten, von sich abzuschütteln suchten. Eine gerechtere Würdigung hat zuerst F. A. Lange in seiner Geschichte des Materialismus, S. 270- ... ... Kranker zu betrachten, La Mettrie also ein Vorläufer Lombrosos u. a. An die Stelle der Theologen und Juristen ... ... Lehre. Weit besser gelang dies dem Sensualismus Condillacs. 2. Sensualismus. a) Condillac (1715-80 ...
... als absolut selbständig, selbsttätig, Grund seiner selbst, d.h. frei . »Ich bin wirklich frei«, ist der erste Glaubensartikel, ... ... Trieb da ist, ist ebenso, wie die Existenz des reinen Seins (s. o.), eine »Tatsache« des Bewußtseins. Dieser Naturtrieb nun ist das ...
... , X2, X3, allemal die Vorstellung der Flächen ergibt (d.h. die mechanischen Bedingungen zur Synthesis in der Flächenvorstellung). Wenn nun die Erscheinungen ... ... so folgt, wenn man will, unmittelbar die Flächenvorstellung im konkreten Falle. D.h. die »Vermittlung« liegt einfach darin, daß der ...
... Geistesleben aufs innigste verschmolzen, wovon u. a. die schon zu Anfang des 3. Jahrhunderts v. Chr. ... ... eines aus vornehmer, priesterlicher Familie stammenden alexandrinischen Juden, der 40 n. Chr. an der Spitze einer Gesandtschaft die Interessen seiner Stammesgenossen vor Kaiser ... ... eigentlich Wort oder Gedanke, ist der Vermittler zwischen Gott und Welt, m. a. W. die Gottheit, insofern ...
... 1809 die Universität Göttingen beziehen konnte. Hier studierte er auf des Skeptikers G. E. Schulze (§ 45) Rat vor allem Plato und Kant, daneben ... ... als Gesetz der logischen, materialen, transzendentalen (= Kants synthetischen Urteilen a priori) und metalogischen (z.B. der Satz des Widerspruchs, ...
... denken, »die nicht Erscheinung ist«, d.h. nicht unter Zeitbedingungen steht, und nach dieser handelt das Subjekt ... ... erklärt zum Schlüsse des betr. Abschnittes (Kr. 585 f.) ausdrücklich, er habe damit nicht die Wirklichkeit, ja nicht einmal die ... ... 670) Widerlegung der vermeintlichen Beweise der spekulativen Vernunft vom Dasein Gottes : a) des ontologischen , b) ...
... Sozialismus in Frankreich (vgl. André Lichtenberger, Le socialisme au XVIII e siècle. Paris 1895), wenn wir von dem Testamente J. Mesliers ... ... unmittelbar von Rousseau beeinflußt, so sind sie doch in ähnlichem Geiste gedacht. a) 1755 erschien anonym der Code de la ...
... ein. Durch sie sind Eschenmayer, Steffens, Schubert, Oken u. a. angeregt worden. Eschenmayer forderte schon 1803 ... ... Vogel, der Geruch im Fisch, der Geschmack im Amphibium) ausgebildet haben. G. H. Schubert (1780 – 1860) wiederum schrieb eine Anzahl verbreiteter ...
... Wort haben wollte – die Welt des Seienden, u. a. auch Naturwissenschaft, zu studieren und seinen bisherigen ... ... Heiligung« unter der freien Herrschaft der Vernunft (Vernunft kunst ). Wir (d.h. Fichtes Zeit) stehen im Übergang von 3. zu 4. Wir stecken ... ... gewissermaßen das Programm gemacht hat. Dahin gehört zunächst der unmittelbar von ihm ausgehende F. W. J. Schelling .
... die Darstellung der indischen Philosophie (S. 12 f.) und des Neuplatonismus (Philo, Plotin, Proklus) eine, wenn auch nur ... ... wie der Pragmatismus, neu, andere (z.B. der Vitalismus und E. Mach) stärker berücksichtigt wurden. Aber auch sonst ist kaum ein Paragraph ...
... ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ist) und die damit ... ... Schiller dem »philosophischen Jahrhundert« das frohe Wort nachrufen: »Wie schön, o Mensch mit deinem Palmenzweige Stehst du an des Jahrhunderts Neige In ...
... nicht wieder durch Seiendes, sondern nur durch Nichtseiendes, d.h. durch Unkörperliches, durch den leeren Raum getrennt waren. Diesem Nichtseienden ... ... den Atomen nichts Wirkliches anerkennt, nur in den Atomen selbst gesucht werden, d.h. die Atome sind von sich aus in Bewegung, und diese ihre ...
... – rein logisch und erkenntnistheoretisch zu fassen suchte. Er verstand unter Erkenntnis a priori eine solche, welche nicht durch Erfahrung zu begründen ist – ... ... Denkens enthalten sind, daß sie aber nach dieser unbewußten Anwendung appercipiert, d.h. zu klarer und deutlicher Vorstellung erhoben und so an der ...
... Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden Vorstellungsweisen, und die Erkenntnis dieser Relativität ... ... vereinigt sind, erscheinen eben deshalb die zwischen ihm selbst und der Welt, d.h. diejenigen des Unendlichen und Endlichen und der Einheit und ...
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