A. England und Schottland.
A. Hellenistische Periode.
Kapitel III. Die jüngeren Naturphilosophen: Empedokles, Anaxagoras u. a. ( Vermittlungversuche. Ansätze zu neuen Systembildungen. )
... Friedrich Albert Lange und Verwandte (H. Vaihinger). Literatur: O. A. Ellissen, F. A. Lange, Eine Lebensbeschreibung. 1891. ... ... der Sozialwissenschaft durch Carey 1866; vgl. H. Braun, F. A. Lange als Sozialökonom, Diss. Halle ...
§ 62. A. In Deutschland: Die Junghegelianer, Feuerbach. 1. Die ... ... Feuerbach. Literatur: C. N. Starcke, L. Feuerbach, 1885. W. Bolin, L. Feuerbach, ... ... mit biographischer Einleitung herausgegeben von W. Bolin, 2 Bde., 1904. a) Leben und Schriften. Ludwig ...
Kapitel X. Kants Neubegründung der Wissenschaft. (Kritik der reinen Vernunft.) A. Die konstitutiven Prinzipien der Erfahrung.
§ 9. Spinozas System: A. Ausgangspunkt, Grundlehren. Das System ... ... der Einzeldinge nur eine höchst unvollkommene Vorstellung. Dagegen sind alle Vorstellungen wahr, d.h. stimmen mit dem Vorgestellten (ideatum) vollkommen überein, sofern sie ... ... sie an sich sind«, d.h. – und nun wiederholt sich der Ausdruck des Traktats – ›sub ...
... auch sagt, »christlichen Mathematiker« (H. More, Clarke u. a.), welche Gottes Wirken nur in einem ... ... der Satz des Widerspruchs oder der Identität, wonach A = A ist und nicht = non A sein kann, welcher allein ... ... der Menschheit (Näheres s. bei Görland a.a.O.). Auch eine selbständige Ästhetik schließlich ...
... unter dem Namen universalia ), z.B. Eiche, Rind, wirklich d.h. dinglich oder nur in unseren Gedanken vorhanden, ob sie körperlich oder unkörperlich ... ... in intellectu) ab. Die Schrift Cur deus homo? d.h. Warum ward Gott Mensch? sucht die logische Notwendigkeit von ...
§ 21. Platos Begründung des Idealismus. a) Charakter und Bedeutung der ... ... ein künstlerisches Schauen , ein »seherisches Ahnen« (Phileb 64 A) als verstandesmäßiges Erkennen. An einer ganzen Reihe von Stellen (vgl. Cohen a. a. O. S. 433 ff., Auffarth S. 85) ...
... zu bewirken, so ist eine systematische Gesetzmäßigkeit der Zwecke , d.h. zu bewirkender Gegen stände herzustellen, die nicht den kausalen Verlauf irgendeines zeitlichen ... ... Menschen zusammen. Aus dem obersten Begriffe des Rechts leiten sich dessen Kategorien, d.h. diejenigen Grundbegriffe ab, welche die Jurisprudenz erst zur Wissenschaft ...
§ 20. Hume (1711-1776). A. Leben, Schriften und Erkenntnislehre. ... ... Geschichte des philosophischen Kritizismus (1908) Kap. 2: Humes kritischer Positivismus (a. a. O. S. 101-207). Über Humes Ethik vgl. G ... ... Denn sie enthalten lediglich an und für sich, d.h. durch Anschauung oder durch Demonstration, gewisse Beziehungen ...
... Methode, abgeleitet die ihrerseits in der Regel wiederum dreigeteilten Seinsarten oder -stufen: a) das Werden, das Dasein und das unendliche oder Für-sich-sein ( ... ... Sein ist 2. Das Wesen . Dieses scheint a) in sich selbst (»reflektiert«) und erzeugt so die sogenannten ...
§ 17. Antisthenes und die Zyniker. Literatur: Außer den zu ... ... – die Glückseligkeit . 2. Die jüngeren Zyniker: Diogenes, Krates u. a. Die soeben geschilderten Züge bildeten sich in der zynischen Schule immer ...
... , wie bei Kant, transzendentale Sätze a priori, sondern bloß empirische Sätze seien. Auch der Astronom Zöllner ... ... . 268), Schleiden (S. 386), Elsas (S. 406) und F. A. Müller (ebenda), außerdem A. Classen und Ad. Fick (in Würzburg, 1829 bis 1901 ...
§ 27. Aristoteles' Leben und Schriften. a) Leben. ... ... Von neueren Bearbeitungen sind die ausführlichsten die von A. Stahr (Aristotelia, 1. Teil, 1830) und Lewes, Aristotle, Cap ... ... nur vereinzelte Stellen (bei anderen Schriftstellern) erhalten. 2. Sammelwerke , d.h. von ihm, wohl ...
... synthetischen Urteile, welche aus reinen Verstandesbegriffen a priori herfließen und allen übrigen Erkenntnissen a priori zugrunde liegen«. Die Vermittlung ... ... bewiesen werden. B. Die dynamischen Grundsätze. a) Die Analogien der Erfahrung . 1. Das Prinzip der Analogien ... ... gehört an die »Spitze der reinen und völlig a priori bestehenden Gesetze der Natur«. Ja, die Substanz ...
... heraus. Diese leistete der eleatischen Lehre vor allem Parmenides' Lieblingsschüler a) Zenon (etwa 490-430), 25 Jahre jünger als er. Gegenüber ... ... nicht enden, Achilleus die Schildkröte nicht einholen; denn während er an ihren Standort A gelangt ist, ist sie in B angelangt, ...
§ 44. Kantianer und Halbkantianer. a) Anhänger Kante. ... ... Indem er den Stoff durch die Form, d.h. die Einheit unseres Wesens, vertilgt oder vielmehr gestaltet, wird aus dem ... ... Nicht bloß das Sittliche, auch das Schöne ist ein »Imperativ«, d.h. im Menschen erst zu schaffen ...
... unter Trajan, Hadrian und den beiden Antoninen. Marburg 1853. Schmekel, a. a. O. S. 403-439. Über die religiösen Zustände vgl. Friedländer a. a. O. S. 507-658. Die theologische, richtiger ... ... Allmacht, Auferstehung, Verschwinden von der Erde u. a.) umgeformt erscheint: nebenbei gesagt, ein Beweis, wieviel ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro