... dieser sekundären Quellen der antiken Philosophie hat H. DIELS, Doxographi Graeci (Berlin 1879), gegeben. Wo, ... ... , diese Aufgabe nach den Anregungen SCHLEIERMACHERs durch die Arbeiten von H. RITTER, dessen Geschichte der Philosophie (12 Bde. Hamburg 1829-53) ... ... Schülern (s. o. S. 9), so vom HERBARTschen Standpunkte bei CHR. A. THILO, Kurze pragmatische Geschichte der ...
... will, unter die praktischen Probleme 59 . Literatur: H. SIEBECK, Geschichte der Psychologie, 1. Bd. in zwei Abteilungen (Gotha ... ... politique (Paris 1858). W. WHEWELL, History of moral science (Edinburgh 1863). H. SIDGWICK, The methods of ethics (London 1879 ...
... die Untersuchung über die Möglichkeit synthetischer Urteile a priori . 911 Das beruht auf der fundamentalen ... ... , Versuch einer Entwicklungsgeschichte der kantischen Erkenntnistheorie (Leipzig 1875). – A. RIEHL, Geschichte und Methode des philosophischen Kritizismus (Leipzig 1876, 2 Aufl ... ... . Vgl. darüber die oben zitierten Schriften; eine fleißige Zusammenstellung der Literatur bietet H. Vaihinger, Kommentar zu Kants Kr ...
... , wo er bereits im folgenden Jahre an einem Magenleiden starb. Vgl. A STAHR, Aristotelia I (Halle 1830). Neben ... ... , Aristotele esposto ed esaminato (Torino 1858), G. H. LEWES, Aristotele, a chapter from the history of science (London 1864), G. ...
... seien genannt: C. ROSENKRANZ, H.s Leben (Berlin 1844), und H. als deutscher Nationalphilosoph ( ... ... Herbarts (Leipzig 1878), G. A. HENNIG Joh. Fr. H. (Pädagog. Sammelmappe 62, Leipzig 1884), A. RIMSKY-KORSAKOW, H.s Ontologie (Petersburg 1903); W. KINKEL ...
... die sophistischen Trugschlüsse (cap. I,165 a 21). Die Geschichte der Philosophie hat die abschätzigen Beurteilungen der ... ... Aristoteles. Vgl. E. ALBERTI, Sokrates (Göttingen 1869). – A. LABRIOLA, La dottrina di Socrate (2. Aufl. Bari 1909). – A. FOUILLÉE, La philosophie de Socrate ...
... deren Variation in Bezug darauf günstig, d.h. zweckmäßig ist. Die Voraussetzung der Theorie ist also neben ... ... hatte das »Zweckmäßige« im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, mechanisch erklärt, ... ... er kann nicht begründen, daß das Ergebnis der Entwicklung eine »höhere«, d.h. eine wertvollere Form ist. 8. In allgemeinster Ausdehnung ...
... « nicht ohne Vertreter, den die Wissenschaftslehre a limine von sich gewiesen hatte. Seinen metaphysischen Typus hatte ja Reinhold ausgeprägt ... ... der Realen oder absoluten Qualitäten von Herbart als »absolute Position« , d.h. als eine »Setzung« definiert wird 987 , bei der ...
... Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer eigentlichen Nützlichkeitsethik ... ... und appelliert doch von ihnen an die Richter und Gesetze im Hades, d.h. an das ewige, ungeschriebene Sittengesetz. Über die persönliche Unsterblichkeit scheint ...
... – rein logisch und erkenntnistheoretisch zu fassen suchte. Er verstand unter Erkenntnis a priori eine solche, welche nicht durch Erfahrung zu begründen ist – ... ... Denkens enthalten sind, daß sie aber nach dieser unbewußten Anwendung appercipiert, d.h. zu klarer und deutlicher Vorstellung erhoben und so an der ...
... ganze System der Vernunft. Denn Schillers Gedanken waren, wie u. a. das Gedicht »die Künstler« zeigt, schon vor der Bekanntschaft mit Kant ... ... seines Systems ist in großen Zügen folgendes: der »Geist an sich«, d.h. seinem absoluten Inhalt nach, ist das Reich der Kategorien: dies entwickelt ...
... Wesenheit der Ideen, aber eine den Wechsel überdauernde Lebendigkeit, d.h. Unsterblichkeit . Zum erstenmal wird hier von Platon die persönliche Unsterblichkeit, ... ... nach sokratisch-platonischer Ueberzeugung nur durch die unbedingte Herrschaft einer Lehre, d.h. der Wissenschaft, möglich. Vor dieser höchsten Anforderung müssen alle persönlichen Interessen ...
... Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen Wesen entspringenden Vorstellungsweisen, und die Erkenntnis dieser Relativität ... ... vereinigt sind, erscheinen eben deshalb die zwischen ihm selbst und der Welt, d.h. diejenigen des Unendlichen und Endlichen und der Einheit und ...
... Reich der Ordnung und der Vollkommenheit, d.h. auf den Himmel zu beziehen habe, und daß in dem Reiche des Unvollkommenen, des ungeordneten Wechsels, d.h. auf Erden nur die praktische Tüchtigkeit ( aretê ) gelte 126 ... ... diesen Voraussetzungen sich erklärte, daß das »Wissen« in den einzelnen Menschen, d.h. in seinen Leib hineinkommt, so ...
... platonischen Timaios, wo sie auch nur noch für den »vernünftigen«, d.h. den überall gleichen, unpersönlichen »Teil« der Seele in Anspruch genommen wurde ... ... ) gemäß zu handeln: sie befähigen den Menschen, der praktischen Vernunft, d.h. der Einsicht in das Richtige bei seiner Entschließung ...
... sinnlichen Wahrnehmung in ihre einfachsten Elemente zu zerlegen (metodo risolutivo , d.h. analytische Methode), um dann aus ihnen die ... ... der Sinnesqualitäten in seinem Saggiatore (1623) hat Natorp (a. a. O. S. 134 ff.) zuerst aufmerksam gemacht, während man ...
... in den davon beeinflußten Städten Pergamum, Rhodus, Syrakus u. a. feierten in der nun folgenden Epoche die ... ... Idee der Menschheit . Wir teilen diese philosophische Gesamtepoche in zwei Abschnitte: A. Die hellenistische Periode, d.h. die Entwicklung der Philosophie in den Reichen und zur Zeit der Diadochen. ...
... und der im Menschen die Sonderform der »rationalen« Religion annehmen sollte, d.h. des Strebens, durch Liebe und Erkenntnis mit Gott Eins zu werden. ... ... Neuplatonismus lebendig; sie fanden aber auch bei Männern wie Basso, Sennert u. a. selbständige Erneuerung und führten so zu der sog. Korpuskulartheorie ...
... den göttlichen Gesamtgeist zurückgenommen zu werden. Ueber die Dauer dieser Selbständigkeit, d.h. über die Ausdehnung der individuellen Unsterblichkeit, sind in der Schule verschiedene Ansichten ... ... . Der einheitliche, von der Vorsehung geleitete Zusammenhang des Weltgeschehens sollte sich u. a. darin zeigen, daß verschiedene Dinge und Vorgänge, die in ...
... synthetische Urteile, aber diese sind nicht a priori; es gibt Urteile a priori, aber diese sind nur die ... ... seien es auch nur die Buchstaben a b und b a, zu Hilfe nehmen? – Es wird also ... ... Kants Theorie der Erfahrung. S. 105-107. – Cohen a. a. O. tadelt den Satz ...
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