§ 68. Erneuerung des Nominalismus im 14. und 15. Jahrhundert: Wilhelm von ... ... kann. Außerordentlich häufig findet sich der Beisatz: Aliter tamen potuit deus ordinare, d. i. »Gott hätte auch eine andere Anordnung treffen können«. Ja, eine lasterhafte Handlung ...
... er als teilnehmend an der Idee, d. i. dem Wesen, dem Gesetz des Schönen gedacht wird. Übrigens finden sich ... ... und Meßbestimmungen selbst entsteht als Resultat 3. das aus beiden Gemischte, d. i. die zweck»mäßig« eingerichtete Natur. Die Bedeutung des rechten Maßes ( ...
§ 47. Neupythagoreer und pythagoraisierende Platoniker. Literatur: Vgl. H. ... ... Platoniker des 1. und 2. Jahrhunderts n. Chr. Literatur: Vgl. R. Volkmann, Leben, Schriften und Philosophie des Plutarch. Berlin, 2. Aufl. ...
... zugleich der Abglanz des unendlichen Geistes, d. i. Gottes ist. Mores in seinem Metaphysischen Handbüchlein niedergelegte Naturphilosophie ist historisch ... ... In gewisser Beziehung erinnert an More der erst neuerdings von Cassirer (Erkenntnisproblem I 465-473) ans Licht gezogene Richard Burthogge , der an ...
... dem Bewußtsein, daß er selbst der Schöpfer dieses Gesetzes ist (s. oben I, 2), daß er nur der Gesetzgebung seiner eigenen Vernunft gehorcht; die ... ... sondern auch aus zahlreichen Stellen seiner Schriften, deren einige wir bereits oben (zu I, 2) angeführt, während wir andere an anderem ...
§ 37. Die Natur-Teleologie oder die Begründung der beschreibenden Naturwissenschaft. ... ... »Über den Gebrauch teleologischer Prinzipien in der Philos.« (1788); aus der Kritik der r. V. einzelne Abschnitte, namentlich der überhaupt besonders lehrreiche »Anhang zur transzendentalen Dialektik ...
... nur das Studium der »neuen«, d. i. neuentdeckten Logik des Aristoteles neben der »alten« erlaubt, dagegen das der ... ... verschiedene »Glieder« und »Artikel« zerfällt. Der Inhalt ist rein theologisch: Buch I handelt von dem Schöpfer, II von der Schöpfung, III von dem Erlöser ...
... zu sprechen) sind als Ideen , d. i. regulative Prinzipien, zu begreifen. Wir können keine einzige Erfahrungstatsache aus ihnen ... ... ausführlich behandelten Kapitels (die Antinomienlehre umfaßt in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen ... ... von Kants Kritik der reinen Vernunft , d. i. der theoretischen Erkenntnis, ist hiermit vollendet. Die ...
§ 44. Einleitendes. Verpflanzung der griechischen Philosophie nach Rom. Die mittlere Stoa. ... ... verhältnismäßig noch am wenigsten durchforschte Periode der antiken Philosophie vergleiche, außer den allgemeinen Darstellungen: E. Zeller, Religion und Philosophie bei den Römern (Vortr. u. Abh. II ...
§ 53. Spätere (theosophische) Gestalt der Schellingschen Philosophie. Engere und weitere Anhänger ... ... zeigt, so auch in politischer . Doch gehören diese »Doktrinäre des Rückschritts«, wie L. v. Haller († 1854), Adam Müller († 1829) und der ...
... wenn wir sie als uns gleichartig, d. i. gleichfalls das Gepräge des Geistes tragend auffassen. »Das System der Natur ... ... . Der Weg dazu ist die intellektuelle Anschauung; sie erfordert »Poesie«, d. i. produktives Vermögen. Nicht empirische, analytische oder formale, sondern spekulative Philosophie ...
§ 36. Übergang von der transzendentalen Logik zur transzendentalen Dialektik: Die Sinnen- und ... ... Erfahrung«, es will zu deren äußersten Grenzen vordringen, um »die Vollständigkeit, d. i. die kollektive Einheit der ganzen möglichen Erfahrung«, zu entdecken. Denn unsere ...
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