... ; blieb doch auch jener »Synkretismus« nicht ohne Vertreter, den die Wissenschaftslehre a limine von sich gewiesen hatte. Seinen ... ... Wirkung. Ferner kann der Wille als Ding-an-sich nur der ein e, allgemein e Weltwille sein. Alle Vielheit und Mannigfaltigkeit gehört der Anschauung in ...
... verstandesmäßige, um nicht zu sagen hausbackene Element in Sokrates' Persönlichkeit, worin u. a. seine Abneigung gegen Dichter und Rhetoren begründet liegt, auch einer eigentlichen Nützlichkeitsethik ... ... sich bereits eine ganze Sonderliteratur angesammelt hat (vgl. Ueberweg-Praechter I Anhang S. 43). Neigt Sokrates sonach auch dem reinen ...
... Grundlagen der gesellschaftlichen Ordnung zusammenstürzen: si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer. 8. So verschieden diese einzelnen Ausbildungsformen der Naturreligion sind, ... ... positiven Religion mit Berufung auf eine besondere Offenbarung gelehrt wird, weisen die Deisten a limine ab, und gerade in dieser Hinsicht nannten sie ...
... woraus sich die neue Aufgabe ergibt u. s. f. Die dialektische Methode ist ein System, worin jede ... ... eine Antithesis zu finden, die eine noch höhere Synthesis verlangte, u. s. f. Der Meister selbst hat in die Anwendung dieser ... ... Vernunft. Denn Schillers Gedanken waren, wie u. a. das Gedicht »die Künstler« zeigt, schon ...
... da von der letzteren dasselbe u.s.f. gilt, so wäre die Bewegung nicht begriffen, wenn ... ... gibt es die Folgerung von einem allgemeinen Zweck auf eine besondere Handlungsweise u.s.w. Den Herd des ganzen animalen Vorstellungslebens bildet die ... ... rechte Mitte zwischen Feigheit und Verwegenheit u.s.w. Eine besonders eingehende Darstellung hat einerseits die ...
... geschieht«, die Beweisgründe aufgesucht, die geeignet sind, den Satz a priori zu stützen. In dem letzten Gedanken ... ... der Sinnesqualitäten in seinem Saggiatore (1623) hat Natorp (a. a. O. S. 134 ff.) zuerst aufmerksam gemacht, während man bis ...
... nur so rein identische Urteile, wie gut ist gut, Mensch ist Mensch u.s.f. übrig 200 . Damit ist konsequenterweise auch das ... ... erstrebenswert (vgl. oben § 7, 9). Literatur: E. LAAS, Idealismus und Positivismus I (Berlin ... ... ringende Liebe zum Wissen: philosophia (vgl. Platon, Symp. 203 e). Aus dieser Ueberzeugung entwickeln sich ...
... peri diaitês ; vgl. oben S. 54 Anm. 2); in der Charakteristik der vier Elemente, in der ... ... Interesse zuwandten. Der einheitliche, von der Vorsehung geleitete Zusammenhang des Weltgeschehens sollte sich u. a. darin zeigen, daß verschiedene Dinge und Vorgänge, die in keinem ...
... mathematisch-naturwissenschaftliche Denken mit der in Frankreich seit dem großen Eindrucke Montaigne's herrschenden skeptischen Grundstimmung bei Pierre Gassend . Er war mit ausgesprochenem Gegensatz ... ... eine »Kausaldefinition«, welche ihn aus den ersten Möglichkeiten ableitet, d.h. a priori , oder durch die unmittelbare Erfahrung seiner ...
... Deutsche übersetzt ist Bacos Hauptwerk das Novum Organum, mit Einleitung und Erläuterungen u. a. von J. H. von Kirchmann in der Philos. Bibliothek, ... ... Wahrnehmung und Vernunft gefunden werden kann, überläßt sie der Theologie (s. o.). – Die Natur philosophie ... ... Ehrgeizes, der Gesetze muß von der Ethik in Betracht gezogen werden. Einzelheiten s. in der ausführlichen Darstellung des ...
... die Frage, ob Xenophon oder Plato der treuere Berichterstatter (s. unten), s. Pöhlmann, Sokrates-Studien (Bayr. Akad. d. ... ... darzustellen, haben neuere Untersuchungen (von Dümmler, Joël, Natorp u. a.) wahrscheinlich gemacht, daß auch Xenophons Ohrenzeugentum, der damaligen literarischen ...
... . Bibl., René Descartes' phil. Werke I, S. 70 u. f.) auf die Verwandtschaft zwischen Descartes und Baco ... ... die nur aus Eigensinn und Eitelkeit für unverbrüchlich gehalten werden (a. a. O. c. 7; p. 52). Daß ... ... naturale«) der Religion. 173 Vgl. u. a. folgende Stellen des Leviathan ...
... u. ff. – Zöllner zeigt a. a. O. S. 472 u. ff., daß schon Kant ... ... Über die Widerlegung der Versuche Bastians vgl. u. a. Naturf. VI Nr. 26 ( ... ... 4. Aufl. Berlin 1873. S. 306 und ferner S. 309 u. f. – Vgl. ...
... werden. 598 Daß dem Satze A=A streng genommen nirgend Wirklichkeit entspricht, hat neuerdings ... ... niemals aber absolut und vollkommen vorfinden. Der Satz A=A zeigt also auch gleich auf der Schwelle der ... ... geschrieben im Jahre 1807. Stuttg. u. Tüb. 1817, S. 59 u. ff.
... den Pythagoreern endlich hat er gewisse religiös-mystische Stimmungen und Vorstellungen (s. S 48) gemein. Nicht Entstehen und Vergehen, lehrt ... ... sittlichen Vervollkommnung gehen äußere Zeremonien: Weihungen, Besprengungen, Reinigungen, Vegetariertum u. ä. Hand in Hand) geht es langsam wieder empor ...
... in der xenophontischen Darstellung ihr anklebt« ( Brandis a. a. O. S. 352). Ebenso in dem ersten Buche der Politeia ... ... Cohen, Kants Begründung der Ästhetik (Berlin 1889), S. 6-12 u. ö. Indes Plato war auch in der ...
... entsprechen zwei verschiedene Arten der Wirklichkei t: der Wahrnehmung eine wechselnde, relative, vorübergehende, dem Denken eine in sich ... ... waren, dem Tugendwissen irgend einen allgemeinen Lebenszweck, das Gute, die Lust u.s.w. zum Gegenstande zu geben, so gewinnt Platon seine metaphysische Position mit ...
... eine populäre Verdeutschung des Wichtigsten, mit etwas zu enthusiastischer Einleitung, von A. von Gleichen-Rußwurm (Jena 1909). 3. Schule. Von ... ... ersten vorchristlichen Jahrhundert, aber sie gewann einen starken praktischen Einfluß (vgl. unten S. 172 f.). Ihr Lehrinhalt blieb fast unverändert. ...
... – P. Tannery, Pour l'histoire de la science hellène. De Thalès à Empédocle. Paris 1887. ... ... , Über Anaximandros. Berlin 1815 [S. W. III, 2, 171-396]. – Neuhäuser, Anaximander Milesius. ... ... -398. Diels, Anaximanders Kosmos. Archiv f. Gesch. der Philos. 1897, S. 278 ff. Auch ...
... Wärmewirkungen, die Farbe als getrübtes Licht, Kälteerscheinungen, Winde, Tonhöhe, Schwere u.a. gehören nicht hierher; sie sind im allgemeinen noch wenig von den Historikern ... ... Polemik mit einem Bischof der englischen Hochkirche (vgl. Tönnies 2. Aufl. S. 129-142). Seine Hauptsätze lauten: Niemand hat ...
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