... für uns selbst angenehm sind (Frohsinn, Mut u. a.), 2. für andere angenehme (Bescheidenheit, Höflichkeit usw.), 3. ... ... Die sogenannten » Wunder « stellen eine Verletzung der Naturgesetze dar (vgl. S. 114); diesen aber – hier äußert sich Hume gar nicht skeptisch – ...
... zugleich, kann Sein und Nichtsein (d. i. Werden) für ein und dasselbe erklären, wie mit deutlicher Anspielung auf ... ... Unendlich-Großen und des Unendlich-Kleinen, des Zeitmoments, der Ruhe, des Vorsprungs u. a. zur Erörterung gebracht, wenn auch das Ergebnis vorerst nur ein ...
... F. A. Lange, Gesch. d. Materialismus I, Kap. 4 und die Dr.-Dissertation von Karl Marx, Differenz der ... ... . des Literar. Nachlasses hrsg. von F. Mehring, Stuttg. 1902, S. 63-138). Epikurs Naturansicht ist nicht selbständigem naturwissenschaftlichen Interesse ... ... Epikur in die Intermundien ( metakosmia ), d. i. leere Räume zwischen den zahllosen Welten, wo sie ...
... dem Bewußtsein, daß er selbst der Schöpfer dieses Gesetzes ist (s. oben I, 2), daß er nur der Gesetzgebung seiner eigenen Vernunft ... ... der reinen Sittlichkeit« ausschließt (ebd. S. 29); in der Kritik der praktischen Vernunft erscheint er dann ... ... auch aus zahlreichen Stellen seiner Schriften, deren einige wir bereits oben (zu I, 2) angeführt, während wir andere ...
... sprechen) sind als Ideen , d. i. regulative Prinzipien, zu begreifen. Wir können keine einzige Erfahrungstatsache ... ... (die Antinomienlehre umfaßt in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen werden. ... ... kurz hervor gehoben, weil es für die Grundlegung der Ethik in Betracht kommt (s. § 39, 1): das ...
... Darstellungen: E. Zeller, Religion und Philosophie bei den Römern (Vortr. u. Abh. II, 93-135). Mommsen, Röm. Gesch. II, 421 ... ... verschmolz Posidonius aus Syrien (um 130-50), der glänzende und viel (u. a. auch von Cicero und Pompejus) besuchte Vorträge zu ...
... dargelegt zu haben. Später verlangte er dagegen eine strenge, der Hegelschen (s. u.) ähnliche, Methode für die Philosophie, die der »Triplizität«, welche durch ... ... die Zeitgenossen ein. Durch sie sind Eschenmayer, Steffens, Schubert, Oken u. a. angeregt worden. Eschenmayer ... ... den letzten Jahrzehnten versuchten einige begeisterte Anhänger (Leonhardi, Röder, Hohlfeld, Wünsche u. a.) auch in Deutschland Krauses ...
... das uns bereits in der transzendentalen Ästhetik (S. 194) begegnete, mit verstärkter Gewalt wieder auf: jenes Ding, das ... ... «, es will zu deren äußersten Grenzen vordringen, um »die Vollständigkeit, d. i. die kollektive Einheit der ganzen möglichen Erfahrung«, zu entdecken. Denn ...
... . Über Politik und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, ...
Aus dem Vorwort zur 2. Auflage. An der Gesamtanlage des Buches ... ... die Periode des Überganges von der mittelalterlichen zur neueren Philosophie jetzt ihren Platz in Band I bekommen hat, hat seinen Grund lediglich in dem Mißverhältnis des äußeren Umfanges der ...
Zeittafel zur Geschichte der neueren Philosophie. 1440 Nicolaus Cusanus, De ... ... 1748 Hume, Enquiry concerning human understanding. 1751-72 Diderot, d'Alembert u. a., Encyclopédie. 1762 Rousseau, Emile. Contrat social. 1765 ...
Vorwort zur zweiten Auflage Die veränderte Form, in welcher die Geschichte des ... ... Rückwirkung der Aufnahme, welche dasselbe gefunden hat. Wie ich in der ersten Auflage (S. 241) beiläufig erklärt habe, war meine Absicht auf eine unmittelbare Wirkung gerichtet, ...
Kapitel III. Die Anfänge der Scholastik. § 59. Johannes Eriugena oder Scotus ... ... Verteidigung, wo es ihm gelegen ist, die Autorität der Kirchenväter (des Ambrosius, Augustin u. a.) und der Bibel, aber sein kritischer Geist hat bereits die Wandelbarkeit ...
§ 37. Das Kulturproblem. Literatur: ALF. ESPINAS, La philosophie ... ... soll, unbedingt erforderlich ist. So dachte nicht nur der Spießbürger, der zwar, wenn's irgendwo fehlt, gleich bereit ist nach der Polizei zu rufen, in der Stille ...
§ 36. Die Prinzipien der Moral. Literatur: FR. SCHLEIERMACHER, ... ... als Gegenstände des sittlichen Wohlgefallens nicht nur die »sozialen Tugenden«, wie Gerechtigkeit, Wohlwollen u. a., sondern auch die »natürlichen Tüchtigkeiten« 886 wie Klugheit, ...
§ 27. Das Problem der Individüalität. Entsprungen aus tiefster persönlicher Frömmigkeit, ... ... spiegelt das Universum durch seine »Konjekturen«, durch die ihm eigene Vorstellungsweise (vgl. oben N. 4). So ist mit und in dem Unendlichen auch das Endliche, mit ...
§ 5. Die Begriffe des Geschehens. Wie die Tatsache der Veränderung, ... ... Schon einen der Zeitgenossen des Philolaos, Hippasos von Metapont, stellt Aristoteles (Met. I, 3) unmittelbar mit Heraklit zusammen. Daß sie neben die vier Elemente des ...
§ 10. Das System des Materialismus. Der systematische Charakter der demokritischen ... ... Bilderchen empfänglich sein, welche ihrer eigenen Gestaltung und Bewegung entsprechen, und diese Theorie der s pezifischen Energie der Sinnesorgane war von Demokrit sehr fein ausgearbeitet worden. Aus ihr ...
§ 35. Allgemeine Charakteristik der Epoche. Aristoteles' Alter fällt schon in ... ... Bibliothek wohl ausgerüstet war, sowie in den davon beeinflußten Städten Pergamum, Rhodus, Syrakus u. a. feierten in der nun folgenden Epoche die Geometrie in Euklid, die ...
§ 29. Makrokosmus und Mikrokosmus. Durch Scotismus und Terminismus war die ... ... so mitten im Neuplatonismus lebendig; sie fanden aber auch bei Männern wie Basso, Sennert u. a. selbständige Erneuerung und führten so zu der sog. Korpuskulartheorie , wonach ...
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