... der nacharistotelischen Periode der griechischen Philosophie an (s. § 43). Als Scholarchen oder Schulhäupter der älteren Akademie werden genannt: ... ... Sein Nachfolger Xenokrates (eine Sammlung der Fragmente nebst Darstellung der Lehre gibt R. Heinze, Leipzig 1892) wird als eine ernste und strenge, wenn ...
... Kleidung, Speisen und Getränke, Vergnügungen. Zur Belustigung der Ohren dienen u. a. die »Poeten«, die jedoch unter besondere Aufsicht zu nehmen Sind ... ... doch in allgemeinen Gebrauch gebracht (z.B. Psychologie, a priori, a posteriori u. a.). Vieles an Kant versteht man erst, wenn man ...
... Wein sei süßer als der rhodische« (Eudemus von Rhodus, s. u. 2) empfohlen haben. Theophrast war nicht nur ein glänzender Redner ... ... hier und da durch eigene Zutaten, u. a. stärkere Betonung des theologischen Gesichtspunktes, ergänzte. Er wird als der ... ... nur Namen und Schriftentitel überliefert. Mit der Neuherausgabe der Werke durch Andronikos (S. 122) begann seitens der ...
... Kraft zahlengesetzlicher Bewegung. Als mathematisch bestimmt und bestimmend (s. § 22), teilt sie sich auf Grund harmonischer Verhältniszahlen in die Kreise ... ... und Wollens. Die Erkenntnisstufen der aisthêsis, doxa und noêsis sind schon S. 95 erwähnt; es sind logische Unterabteilungen ( eidê ), nicht ... ... der Seele, 2. das thymoeides d. i. das »Mutartige«, die Willenskraft, 3. das ...
... voneinander nur durch ihre inneren Eigenschaften, nämlich ihre Vorstellungen , d. i. die im Einfachen enthaltenen »Darstellungen« des Zusammengesetzten, und ihr Begehren, ... ... Universum fassen konnte«. So wird das ganze Weltall eine Theodicee , d. i. eine Rechtfertigung Gottes. Dies der Grundgedanke des ...
... schlechthin gesonderte, weltenbildende, nach Zwecken handelnde Intelligenz« ( Schwegler S. 45) verstanden. Er bemüht sich zwar, ihn möglichst zu ... ... nicht genügend durchgeführt. Sonst könnte er nicht als bloßer erster Beweger (s. u.) oder als zwar ungemischt, aber doch teilbar dargestellt werden. Auch ...
... der Frommannschen Sammlung eine kurze zusammenfassende Schilderung (136 S.) von H. Siebeck, S. Aufl. 1902. Auch für Aristoteles ist das letzte Ziel ... ... platonischen Ideen nicht geeignet, und er unterzieht deshalb (besonders in Metaphysik I, VI, XII) die Ideenlehre seines Lehrers einer sehr ...
... – Offenbarung unterscheiden; ihre höchste Norm sind die an die Stoiker (I, S. 150 ff.) erinnernden, unmittelbar einleuchtenden »Gemeinbegriffe« (notitiae communes). Der ... ... und zugleich eine Art Liturgie für deren Bekenner (vgl. den von Hettner I, 164-168 gegebenen Auszug aus der jetzt ...
... . oben Anm. 25 zum 1. Abschn., S. 166 u. ff. 552 Lichtenbergs ... ... . physiol. Optik, § 29, S. 606 u. f. und S. 594. 554 ... ... Verwerfungsurteil Dührings , Prinz. der Mechanik, S. 488 u. f. ist nicht genügend motiviert, ...
... Büchner , Kraft und Stoff, Frankfurt 1855, S. 256 u. f. ... ... Menschen in der Natur, Leipzig 1870, Anm. 104, S. CXLIII u. f. 581 Vgl. ... ... 593 a.a.O. S. 28 u. f.: »Ob dieses Wort des Meisters wirklich das ...
... für uns selbst angenehm sind (Frohsinn, Mut u. a.), 2. für andere angenehme (Bescheidenheit, Höflichkeit usw.), 3. ... ... Die sogenannten » Wunder « stellen eine Verletzung der Naturgesetze dar (vgl. S. 114); diesen aber – hier äußert sich Hume gar nicht skeptisch – ...
... der Abhandlung Grundriß des Eigentümlichen der W.-L. (1795, 2. Aufl. 1802) den Unterschied, von dem » ... ... Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, einen bestimmten ...
... Spinoza bereits im theologisch-politischen Traktat (s. § 8) geäußert, dort auch seine allgemeine Stellung zur Religion entwickelt. ... ... , welche Stellung 3. die Religionsphilosophie in seinem System einnimmt (Ethica l. V.). Schon der 28. Satz des 4. Buches hatte ausgesprochen ...
... zugleich, kann Sein und Nichtsein (d. i. Werden) für ein und dasselbe erklären, wie mit deutlicher Anspielung auf ... ... Unendlich-Großen und des Unendlich-Kleinen, des Zeitmoments, der Ruhe, des Vorsprungs u. a. zur Erörterung gebracht, wenn auch das Ergebnis vorerst nur ein ...
... F. A. Lange, Gesch. d. Materialismus I, Kap. 4 und die Dr.-Dissertation von Karl Marx, Differenz der ... ... . des Literar. Nachlasses hrsg. von F. Mehring, Stuttg. 1902, S. 63-138). Epikurs Naturansicht ist nicht selbständigem naturwissenschaftlichen Interesse ... ... Epikur in die Intermundien ( metakosmia ), d. i. leere Räume zwischen den zahllosen Welten, wo sie ...
... dem Bewußtsein, daß er selbst der Schöpfer dieses Gesetzes ist (s. oben I, 2), daß er nur der Gesetzgebung seiner eigenen Vernunft ... ... der reinen Sittlichkeit« ausschließt (ebd. S. 29); in der Kritik der praktischen Vernunft erscheint er dann ... ... auch aus zahlreichen Stellen seiner Schriften, deren einige wir bereits oben (zu I, 2) angeführt, während wir andere ...
... sprechen) sind als Ideen , d. i. regulative Prinzipien, zu begreifen. Wir können keine einzige Erfahrungstatsache ... ... (die Antinomienlehre umfaßt in der Originalausgabe 163 Seiten, d. i. über ein Sechstel des ganzen Werkes) kann hier nicht eingegangen werden. ... ... kurz hervor gehoben, weil es für die Grundlegung der Ethik in Betracht kommt (s. § 39, 1): das ...
... das uns bereits in der transzendentalen Ästhetik (S. 194) begegnete, mit verstärkter Gewalt wieder auf: jenes Ding, das ... ... «, es will zu deren äußersten Grenzen vordringen, um »die Vollständigkeit, d. i. die kollektive Einheit der ganzen möglichen Erfahrung«, zu entdecken. Denn ...
... . Über Politik und Philosophie. Briefe und Leitartikel 1862-1875, hg. u. bearbeitet v. G. Eckert, Duisburg 1968. Friedrich Albert Lange. Leben und Werk, hg. v. J. H. Knoll u. J. H. Schoeps, Duisburg 1975. K. Chr. Köhnke, ...
Aus dem Vorwort zur 2. Auflage. An der Gesamtanlage des Buches ... ... die Periode des Überganges von der mittelalterlichen zur neueren Philosophie jetzt ihren Platz in Band I bekommen hat, hat seinen Grund lediglich in dem Mißverhältnis des äußeren Umfanges der ...
Buchempfehlung
Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
82 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro