... von G. Lassen in der Philos. Bibliothek und ›Hegels erstes System‹ durch H. Ehrenberg und H. Link (Heidelberg 1915) veröffentlicht worden sind. Seit ... ... ein erst neuerdings (s. o.) veröffentlichtes Leben Jesu, von ziemlich freigeistigem, stark durch Kants Religion ... ... : Das Absolute ist Geist , und es ist dialektischer Art, d.h. in beständiger Entwicklung begriffen ...
... , 2. Aufl. 1906, daneben neuerdings M. Joachimi, Die Weltanschauung der deutschen Romantiker, Jena 1906, O. Ewald, Romantik und Gegenwart, 1904. 1. Jugend und Jena ... ... Journal (1796) die Philosophischen Briefe über Dogmatismus und Kritizismus (Neuausgabe von O. Braun, Lpz. 1914). 1796 ...
... daß er selbst der Schöpfer dieses Gesetzes ist (s. oben I, 2), daß er nur der Gesetzgebung seiner eigenen Vernunft gehorcht; die ... ... inneren Wert, der unbedingt und über allen »Marktpreis« hoch erhaben ist, d.h. Würde. c) Indem nun ... ... auch aus zahlreichen Stellen seiner Schriften, deren einige wir bereits oben (zu I, 2) angeführt, während wir ...
... Aufl. 1894. Außerdem wird gerühmt das auf England sich beziehende Buch von L. Stephen, History of English thought in the 18. century, 2 Bde., London 1876-80. Im übrigen ist auf die Bd. I, S. 292 angegebenen Werke und auf die Spezialliteratur zu ...
... Verstand die Erfüllung seiner Hoffnungen, die er als l'amour pour principe, l'ordre pour base, le progrès pour but ... ... im Sinne des Lebensfähigen, d.h. desjenigen, was sich selbst zu erhalten und fortzupflanzen vermag, mechanisch erklärt ... ... er kann nicht begründen, daß das Ergebnis der Entwicklung eine »höhere«, d.h. eine wertvollere Form ist. 8 ...
... est une masse organisée et sensible; il reçoit l'intelligence de ce qui l'environne et de ses besoins «. 896 Mit oberflächlichster Geschichtsbetrachtung ... ... modernen Philosophie herausgebildet: die Frage, ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ...
... in die Zweiheit von Denken und Sein d.h. in diejenige des Bewußtseins und seiner Gegenstände auseinanderlegt. In ... ... verhält sich zu dem Einen wie die Finsternis zu m Lichte, wie die Leere zur Fülle. Diese hylê der Neuplatoniker ist ... ... ist sie gut, sofern sie an Gott oder dem Guten teil hat, d.h. sofern sie ist , und so ist sie ...
... HERMANN (Ges. Abhandlungen 122 ff.). – E. ZELLER (Vorträge und Abhandlungen I 62 ff.). Soll der Idealstaat den Menschen im großen ... ... nach sokratisch-platonischer Ueberzeugung nur durch die unbedingte Herrschaft einer Lehre, d.h. der Wissenschaft, möglich. Vor dieser ...
... dies aber ist in der Patristik der Fall. Nach Irenaeus (Ref. V, 29,1. p. 767 St.) ist der Mensch Ziel und Zweck ... ... gesamten Geschichte bildet. Der Mensch ist, wie Gregor von Nyssa (Conf. I, 50-60. Mor.) lehrt, als höchste Entfaltung des ...
... De corpore IV, 27, I, p. 362-364 ed. Molesworth. – Hier findet sich auch ( ... ... Darstellung siehe bei Baumann , die Lehren von Raum, Zeit und Mathem. I, S. 321 u. ff. Der besondere Tadel, welcher ... ... ungleich besser anpaßt. Vgl. die Bemerkungen in § 4 (I, p. 319 u. f. ed. ...
... Gefühle in der Apathie ( apatheia ), d.h. der Freiheit von den Leidenschaften: Lust, Begierde, Trauer und Furcht, ... ... (freilich, wie es scheint, mehr die spätere) in moralischer Kasuistik d. i. in der Aufstellung und Entscheidung von Fällen, wo eine Kollision ... ... (vgl. Pöhlmann a. a. O. S. 610-618). Und die stoische Lehre vom ...
... . Justi, Die ästhetischen Elemente in der platonischen Philosophie, Marburg 1860 und H. Cohen, Kants Begründung der Ästhetik (Berlin 1889), S. 6-12 u. ö. Indes Plato war auch in der Ethik ... ... verwirklichen nur im Abbild des Menschen im Großen, d. i. im Staate . So vollendet sich die ...
... , gestellt wurde). Von den 14 Büchern bilden nur I – III und V – VIII ein zusammenhängendes Ganze. Nach Zeller besitzen ... ... (in Troas) aufbewahrt und erst um 100 v. Chr. nach Athen, von da durch Sulla nach ... ... : Lateinische Übersetzungen und Scholienauszüge), V. Rose und Bonitz (Bd. V: Fragmente, Rest der ...
... die aus Familien sich zusammensetzende Dorfgemeinde voraus; seiner »Natur« aber, d. i. seinem Zweck nach steht er über jenen, wie das Ganze über seinen ... ... , übrigens, wie bei Plato, in der Form des Kleinstaates ( polis d.h. Stadtstaat mit Landbesitz) gedacht wird. Anderseits macht sich ...
... Übergang zu den Ursachen , d. h. bei der Forschung nach dem Dinge an sich . Diese ... ... vorübergehend in den körperlichen Gebilden individualisiert. ( Überweg , Grundr. I, 4. Aufl. S. 198.) Einer der wichtigsten Erklärer des Aristoteles ... ... von Demokrit müssen wir teils auf den Abschnitt über Demokrit verweisen (s. o. S. 17 u. ff.), ...
... notwendigerweise mit Bewegung ( kinêsis ) verbunden, d.h. nicht räumlicher Bewegung, sondern Veränderung , von der die Ortsbewegung nur ... ... unbeweglich, ein einziges, schlechthin vollkommenes, unkörperliches, also vernünftiges Wesen ist, d. i. die Gottheit oder der göttliche Geist ( nous ). ... ... Weltauffassung Demokrits, den er (de gener. animalium V, 8) ausdrücklich tadelt, weil er, »die Zweckursachen ...
... : ein Gedanke, dem wir schon bei dem Kirchenvater Arnobius – I, § 53, 6 – begegnet sind und bei Condillac wieder begegnen werden ... ... Mettrie die Fähigkeit des Empfindens auf alles Lebendige aus (vgl. namentlich L'homme plante). Der Mensch nimmt unter diesen Lebewesen die höchste Stelle ...
... Monologium und Proslogium (»Anrede«, d. i. an die Gottheit). Das allgemeinste Wesen muß auch das allerrealste (ens ... ... in intellectu) ab. Die Schrift Cur deus homo? d.h. Warum ward Gott Mensch? sucht die logische Notwendigkeit von Christi ... ... Champeaux († als Bischof von Châlons s. M. 1121). In Sokrates, soll er behauptet haben, ...
... sittliche Weltordnung Gottes als freies Vorbild unsrer Lebensordnungen. Frankfurt a. M. 1863. (Mit schwarzem Umschlag. Warum?) 578 ... ... identisch, während sich doch nur unter einen gemeinsamen Oberbegriff gehört. (A.a.O.p.109.) 579 Büchner , Kraft und ...
... Fichteschen »Wissenschaftslehre«. Die Welt soll als ein System der Vernunftbegriffen, d.h. die gesamte Erfahrung aus einem einzigen, absolut ersten, schlechthin unbedingten Grundsatze ... ... Reflexion des Verstandes ist ihrerseits bedingt durch 5. die Urteilskraft , d. i. das Vermögen der freien Reflexion oder Abstraktion, die Kraft, ...
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