... III, 1. 2. Aufl., S. 365 u. f. behandelt diesen Punkt als eine »Schwierigkeit«, um deren Lösung sich Epikur ... ... in der Wahrnehmung , sondern im Urteil liegt. Das Auge z. B., welches einen ins Wasser getauchten Stab betrachtet, sieht ihn gebrochen. Diese ...
... . An die Stelle der Atome setzte er ursprüngliche Grundkräfte, wie z.B. das Warme und Kalte. So lenkte die peripatetische Philosophie mit diesem antiken ... ... Schriften erhalten sind. Allmählich verschmelzen die letzten Peripatetiker mit dem Neuplatonismus (§ 49 f.). Des Aristoteles Einfluß auf die ...
... , Sitzungsberichte der Münch. Akad. 1885, 1 ff.; von neueren Darstellungen; H. St. Chamberlain, Immanuel Kant ... ... Weltansicht, 1849, Eucken in Philosophische Monatshefte XIV, 30-45; Cassirer, a. a. O., S. 253-289. Keplers Werke sind in 8 ... ... (1473 bis 1543) sein weltumwälzendes Werk De revolutionibus orbium caelestium l. VI. Kopernikus hat nicht, wie ...
... zweiten Grundbegriffe der Kantschen Philosophie: dem a priori . Wenn man Kants »a priori« begreifen will, so muß ... ... Auffassung des »Angeborenen«. Allein dies metaphysische a priori muß zum transzendental- a priori gesteigert oder genauer darauf beschränkt werden. Die einzigen Kennzeichen dieses letzteren ...
... machen zu wollen. Die beste Sammlung seiner Fragmente jetzt bei Diels, a. a. O. S. 66-84. Nicht ohne Grund hat ... ... »Dunklen« ein. Nach Sokrates bedurfte es eines delischen, d.h. vorzüglichen Tauchers, um bei Heraklit auf den ... ... geführt wird und strauchelt. Aber »sein Sinn ist des Menschen Dämon«, d.h. des Menschen Charakter ist ...
... in Athen lebte. Literarischen Ruf erwarb sich Timon besonders als Sillograph, d.h. Verfasser von Spottgedichten, die sich gegen die dogmatischen Philosophen richteten und neben ... ... . Daß er indessen auch ernstere Prosaschriften geschrieben hat, beweisen erhaltene Titel, z.B. peri aisthêseôs ( vgl. Wachsmuth, De Timone Phliasio ...
... reden. I. Grundlegung. a) Deduktion des Prinzips der Sittlichkeit. b) Deduktion der Realität und Anwendbarkeit ... ... und der Intelligenz, bedingte und unbedingte, allgemeine Menschen- und besondere Berufspflichten, z.B. der Ehegatten, Kinder, Eltern, des Gelehrten, ... ... sondern den ganzen Menschen. Sie macht »den transzendentalen Gesichtspunkt zum gemeinen«, d.h. sie erschafft die Welt ...
... auch die Erziehung in seine Hand nehmen, z.B. die Universitäten verweltlichen soll. Das Buch erregte, trotzdem Hobbes noch nicht ... ... erst die philosophische Arbeit. Die »Maschine« in ihre Einzelteile zu zerlegen, d.h. das der Empfindung und durch die Empfindung Gegebene zu analysieren ... ... demnach im Grunde selber erzeugen , wie z.B. die geometrischen Figuren oder die Begriffe von Recht und ...
... ) dein Ich! Der notwendige Gedankenzusammenhang, der in dem Satze A = A zwischen dem »Wenn A ist« und dem »so ist A« besteht, liegt im Ich ... ... -Ich unterschieden wird. So gewiß – A nicht A ist, so gewiß dünkt Fichte sein zweiter ...
... in seinem System einnimmt (Ethica l. V.). Schon der 28. Satz des 4. Buches hatte ausgesprochen ... ... Hund behandelt. Ein Umschwung erfolgte erst über ein Jahrhundert nach Spinozas Tode durch F. H. Jacobis Briefe Über die Lehre des Spinoza an Moses ...
... des Problems der Kraft (Grundkraft), anderseits die Kritik des Hylozoismus (§ 72 f.) kurz hervorgehoben. Grundkräfte sind nicht »wirkliche« Substanzen, sondern nur von ... ... Allbelebtheit der Materie, trifft auch den heutigen Vitalismus einer, den Materialismus (z.B. Haeckels) anderseits. Indem Kant scharf die bildende von ...
... Untersuchung zu. Bloße Mathematik (§ 33 A), selbst die mathematische Bewegungslehre (§ 33 B) mit eingeschlossen, erschließt uns ... ... dieser Wahrnehmung zum Behufe der Vergleichung mit neuen, worauf z.B. das Zählen beruht) und der Rekognition (Wiedererkennen der alten Vorstellung ... ... . »Allgemein ausgedrückt«, heißen diese synthetischen Einheiten, weil sie rein und a priori sind, »reine Verstandesbegriffe« ...
... führt sie häufig in seinen Schriften an. Durch Milderung stoischer Härten, z.B. Anerkennung der äußeren Güter als zur Glückseligkeit mitwirkend, sowie durch gewandte und ... ... Posidonius aus Syrien (um 130-50), der glänzende und viel (u. a. auch von Cicero und Pompejus) besuchte Vorträge zu Rhodus ...
... Wissenschaft den methodischen Charakter anderer Disziplinen, z. B. der Mathematik oder der Naturforschung 19 , aufdrücken, andere aber ... ... so daß die Vertretung der Philosophie an den Universitäten, namentlich in Deutschland. z.T. den Eindruck der Rückständigkeit zu machen anfangt. Eine kurze Erwähnung verdient ...
... nicht. Gute allgemeine Gesichtspunkte gibt das bekannte Werk des Literaturhistorikers H. Hettner, Literaturgeschichte des 18. Jahrh., 6 Teile, 5. Aufl. 1894. Außerdem wird gerühmt das auf England sich beziehende Buch von L. Stephen, History of English thought in the 18. century, 2 ...
... 'homme est une masse organisée et sensible; il reçoit l'intelligence de ce qui l'environne et de ses besoins «. 896 Mit oberflächlichster ... ... , ob und wieweit die Zivilisation , d.h. die intellektuelle Vervollkommnung (welche eine historische Tatsache ist) und ...
... nicht wieder durch Seiendes, sondern nur durch Nichtseiendes, d.h. durch Unkörperliches, durch den leeren Raum getrennt waren. Diesem Nichtseienden ... ... den Atomen nichts Wirkliches anerkennt, nur in den Atomen selbst gesucht werden, d.h. die Atome sind von sich aus in Bewegung, und diese ihre ...
... die Möglichkeit der Individuation, d.h. die Möglichkeit, daß dieselbe Form (z.B. die Menschheit) in ... ... einzelnen Geschehens) als das Zufällige ( contingens ), d.h. als dasjenige, was nicht aus einem allgemeinen Grunde abzuleiten, sondern nur ... ... diesem idealistischen Nominalismus bekannte, besitzt das menschliche Denken nur Konjekturen , d.h. nur die seinem eigenen ...
... für das Gute hält: denn jeder glaubt, das Gute, d.h. das Ersprießliche, zu tun. Nur weil es so steht, hat es ... ... welche zur Herbeiführung der Eudämonie geeignet ist, besitzen oder durch die Philosophie, d.h. durch unablässige ernste Prüfung seiner selbst, der andern und der menschlichen ...
... letztere erstrebenswert (vgl. oben § 7, 9). Literatur: E. LAAS, Idealismus und Positivismus I (Berlin 1880). W. HALBFASS, Die ... ... sehnende, ringende Liebe zum Wissen: philosophia (vgl. Platon, Symp. 203 e). Aus dieser Ueberzeugung entwickeln sich alle Eigentümlichkeiten ...
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